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Wir weinen dir auch keine Träne nach


Der frühere Sportmanager Stefan Matschiner wurde vom Wiener Straflandesgericht wegen versuchten Blutdopings und der Weitergabe von illegalen Präparaten zu einem Monat Haft und 14 Monaten auf Bewährung verurteilt.

„Ich bereue nichts, weil ich mir nicht vorwerfen kann, dass ich jemanden gesundheitlich in Gefährdung gebracht hätte“, hatte Matschiner in seinem Schlusswort unmittelbar vor der Urteilsverkündung zur Weitergabe der verbotenen Präparate betont. Er habe versucht, „nach bestem Wissen und Gewissen“ zu handeln und seinen Sportlern „nur das gegeben, was alle nehmen“. Mittlerweile sei er froh, sich von dieser „Parallelgesellschaft“ entfernt zu haben, „weil mich das ankotzt und ich nicht mehr Teil davon sein will. Ich weine dem keine Träne nach“, legte er beim Prozessfinale noch ein Schäuferl nach.
Quelle:sport@orf

Tja, wer kein Gewissen hat kann auch nicht danach handeln und eine Schulung über Risiken und Nebenwirkungen von Doping könnte auch nicht schaden- was meint ihr?

1 Kommentar:

  1. genau diese unbelehrbaren sind es, die den sport in den sumpf der kriminalität treiben. und den sportlern eine faire existenz nehmen. aus gier, selbstsucht und selbstdarstellerei. er hat sich in die parallelgesellschaft begeben. die verantwortung sollte er auch übernehmen.

    einer weniger im sumpfgebiet ...

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