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anti doping kongress 10.10.2009

Vorstellung der Kongressteilnehmer

Gregor Schlierenzauer

Geb: 7. Jänner 1990 in Rum, Innsbruck - österreichischer Skispringer und jüngster Skiflugweltmeister

Karriere
Es begann 1999 mit neun Jahren, als ich durch einen Fußballfreund der mich überredete, zum Schisprungverein des SV–Innsbruck–Bergisel kam.
Es machte mir großen Spaß , sodass ich im September 99 zum ersten Training auf Matten mit Alpinschiern mittrainieren durfte. "Seitdem ist das Springen für mich wie eine Sucht."
Meine Vereinstrainer Maurberger Markus, Treitinger Robert brachten mir die wichtigsten Schritte bei bzw. habe ich in Stams die für Ski Springer beste Ausbildungsmöglichkeit, Schule und Sport zu verbinden.

Glück gehabt habe ich aber auch - durch die Freundschaft mit Mario Innauer und die daraus resultierende Nähe zu dessen berühmten Vater: "Der Toni war immer dabei und hat auch immer auf uns geschaut", erinnere ich mich gerne zurück.
Am 2. Feber 2006 konnte ich mir in Kranj im Einzel- und auch im Teambewerb den Juniorenweltmeistertitel holen. 
Im März 2006 durfte ich dann zu meinem ersten Weltcupeinsatz nach Oslo fliegen und sammelte bereits als 24. meine ersten Weltcuppunkte. Bei meinem dritten Weltcupstart in Lillehammer konnte ich meinen ersten Weltcupsieg feiern.
Mit fünf Einzelweltcupsiegen, Tournee Zweitplazierter und der Goldmedaille im Teambewerb bei der WM in Sapporo endete meine erste Weltcupsaison für mich mehr als erfolgreich.
Meinen bisherigen Karrierehöhepunkt erreichte ich in der Saison 2007/ 2008 mit dem Doppelweltmeistertitel im Skifliegen in Oberstdorf. Als Gesamtsieger des Nordic Tournaments, den insgesamt sechs Weltcupsiegen und dem österreichischen Weitenrekord von 233,5 m in Planica konnte ich meine zweite Weltcupsaison sehr erfolgreich beenden.
Nach den Weltcupendrängen vier und zwei eroberte ich in meiner erst dritten Saison den Gesamt-Weltcup mit neuem Punkterekord von 2.083 Punkten und konnte mich mit 13 Saisonsiegen, 20 Podestplätzen in die Rekordlisten der Schispringer ganz vorne einreihen. 
Durch meine Beständigkeit habe ich in meiner jungen Karriere bislang 24 Siege, 41 Podestplätze in 71 Bewerben erreichen können. 
Es war eine grandiose Saison 2008/2009.

Sportliche Erfolge
· Gesamtsieg im Weltcup (2009)
· Gewinner des Skiflug-Weltcup 2009
· Sieger des Sommer-Grand-Prix 2008
· 11 Siege im Sommer-Grand-Prix (8 im Einzel, 3 im Team)
· 5-mal österreichischer Meister (2006/2008 Groß- und Normalschanze und 2007 Großschanze)
· 2-mal Juniorenweltmeister auf der Normalschanze 2006 (Einzel und Team)
· 1 FIS-Cup-Sieg
· 13 Weltcupsiege in einer Saison (Rekord, Saison 2008/09)
· 6 Weltcupsiege in Folge (Rekord, Saison 2008/09)
· 2.083 Punkte in einer Weltcupsaison (Rekord, Saison 2008/09)
· 20 Podestplätze in einer Saison (Rekord, Saison 2008/09
Auszeichnungen
· 2009 Nordic King
· 2008 Österreichs Mannschaft des Jahres
· 2008 Tiroler Sportler des Jahres Einzel und Mannschaft
· 2007 Aufsteiger des Jahres
· 2006 TERRAGAS-Jugendsportpreis



Claudia Heill
Geb: 24. Jänner 1982 in Wien- ehemalige österreichische Judoka

Karriere
Die Zeitsoldatin war Teilnehmerin bei den Olympischen Sommerspielen 2004 und 2008. Sie errang 2004, mit Silber in Athen, als erste österreichische Judoka eine Olympiamedaille. 2008 in Peking scheiterte sie im Kampf um Bronze und belegte Platz fünf. Heil ist fünffache Medaillengewinnerin bei Europameisterschaften.
Am 21. Juni 2009 gab sie ihren Rücktritt vom aktiven Sport bekannt.
Größte Erfolge
· Olympische Sommerspiele 2004 in Athen: Silbermedaille in der Klasse bis 63 kg
· Olympische Sommerspiele 2008 in Peking: 5. Platz
· Weltmeisterschaften: 5. Platz 2001, 7. Platz 2007
· Militär-Weltmeisterin 2006
· Europameisterschaften: 2. Platz 2001 und 2005, 3. Platz 2002, 2003 und 2007
· 9-fache Staatsmeisterin
Auszeichnungen
· Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (2004)


Christoph Sumann
Geb: 19. Jänner 1976 in Judenburg - österreichischer Biathlet und ehemaliger Skilangläufer
Verein
Union SV Frojach Katsch


Karriere
Zu Beginn seiner sportlichen Karriere war Sumann ein erfolgreicher Skilangläufer, der Mitte der 1990er Jahre zum Juniorenteam Ös­terreichs stieß und sich da etablieren konnte. Als Junior konnte er unter anderem in der Wintersportsaison 1995/96 den Gesamtsieg im Continental-Cup erreichen. Seine sportliche Bilanz änderte sich aber schlagartig als er im Weltcup an den Start ging, wo er nicht zur Langlaufweltspitze gehörte. Zur Jahrtausendwende entschied er sich daher für den Biathlonsport.

Nachdem seine erste Biathlon-Saison (2000/01) sportlich eher unspektakulär verlief, konnte Sumann in seiner zweiten Saison (2001/02) bereits erste Erfolge feiern. Im Dezember 2001 gewann er mit dem Team den Staffelbewerb in Pokljuka und schon bei den nächsten Bewerben in Osrblie konnte er am 21. Dezember 2001 im 10-km-Sprint seinen ersten Einzelsieg im Biathlon-Weltcup feiern. Die Saison beendete er mit dem 18. Platz im Gesamtweltcup.
Seinen größten Erfolg feierte Sumann, als er beim Massenstart bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 in Pyeongchang die Silbermedaille gewann.
Im Weltcup lief es für ihn zunächst nicht nach Wunsch. Er erreichte zwar einige Top-10-Platzierungen, den Sprung aufs Podest schaffte er aber erst wieder im Jänner 2007 beim Weltcup in Ruhpolding. Nach über fünf Jahren Wartezeit konnte er dann am 20. Jänner 2007 in Pokljuka seinen zweiten Weltcupsieg in der 12,5-km-Verfolgung feiern. Nur einen Tag später gewann er auch den 15-km-Massenstart-Wettbewerb.
Im Dezember 2008 feierte er als Ersatz für Andreas Birnbacher bei der Biathlon-World Team Challenge 2008 auf Schalke gemeinsam mit der Deutschen Martina Beck den zweiten Platz hinter Oksana Chwostenko und Andrij Derysemlja (Ukraine) und vor den Russen Dmitri Jaroschenko und Jekaterina Jurjewa.
Im Zivilberuf ist Sumann Exekutivbediensteter der Bundespolizei.

Sportliche Erfolge
Weltmeisterschaften
· 2005 in Hochfilzen: Bronze in der 4 x 7,5 km Staffel (mit Daniel Mesotitsch, Friedrich Pinter und Wolfgang Rottmann)
· 2007 in Antholz: 6. Platz mit der Staffel, 7. Platz im 15 km Massenstart, 11. Platz im 20 km Einzelrennen
· 2008 in Östersund: 4. Platz mit der Staffel
· 2009 in Pyeongchang: Silber im Massenstart und mit der Staffel.
Weltcup
· 1. Platz im Staffelweltcup in der Saison 2008/09
· 9. Platz im Gesamtweltcup sowie 2. Platz im Massenstartweltcup 2006/07:
· 4 Weltcupsiege und zwei 3. Plätze
· 3 Weltcupsiege mit der Staffel (4 x 7,5 km Staffel in Pokljuka 2001, Hochfilzen 2008 und Oberhof 2009)
Auszeichnungen
· 2006 Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich


Franz Stocher
Geb: 23. März 1969 in Wien - erfolgreicher österreichischer Bahn-Radrennfahrer. Vorstandsmitglied der SPORTUNION Österreich – Referent für Leistungssport.
Karriere
Der in Pressbaum lebende Zeitsoldat gewinnt mit zwölf Jahren seine ersten Radrennen. Ab etwa 1987 spezialisiert er sich auf Bahnrennen. Nach zwei Militärweltmeistertitel (1992 im Punkterennen und 1993 im Mannschafts-Straßenbewerb) folgen einige zweite und dritte Plätze bei Welt- und Europameisterschaften. Noch bevor er als "ewiger Zweiter" in die Statistik eingehen kann, gelingt ihm 2003 der Gewinn des WM-Titels im Punkterennen.
Im Jahr 2004 nimmt er zum insgesamt fünften Mal an Olympischen Spielen teil. Das ist vor ihm noch keinem Radsportler gelungen! Nach 25 Jahren Radsport fuhr er am 6. Mai 2005 sein Abschiedsrennen in Purkersdorf nahe Wien. Seit 11. Juli 2005 ist er bei der Niederösterreichischen Landesregierung für Radsportangelegenheiten und die Zusammenführung von Tourismus und Sport angestellt. Ebenfalls seit 2005 sitzt Franz Stocher im Publikumsrat des ORF, Vertretungsbereich Sport; Funktionen: Mitglied des Programmausschusses, des Beschwerdeausschusses und des Ausschusses für Unternehmens- und Medienpolitik;

Sportliche Erfolge
· Punktefahren: Weltcup-Gesamtsieg 1995, 1. Platz WM 2003 (Stuttgart), 2. Platz WM 2002 (Kopenhagen), 3. Platz WM 1994 (Palermo), 2000 (Manchester) und 2001 (Antwerpen)
· Omnium: 2. Platz EM 1995 (Valencia), 3. Platz EM 2001 (Brünn)
· Derny: 2. Platz EM 2002 (Amsterdam)
· Americaine: 2. Platz WM 2002 (Kopenhagen)
· 28 österreichischer Staatsmeistertitel
· Titel "Österreichischer Radsportler" in den Jahren 2001 und 2003.

Univ. Prof. Dr. Alois Gessl
Univ.Klinik f. Innere Medizin III,
Klin. Abteilung f. Endokrinologie und Stoffwechsel

Mag. Andreas Schwab
Geschäftsführer NADA Austria

Mag. Andreas Schwab hat Leibeserziehung, Geografie und Sportwissenschaften studiert.
Seine sportlichen Höhepunkte feierte er bei den olympischen Spielen in Innsbruck 1976. Dort konnte er den 4. Platz im Zweierbob und den 6. Platz im Viererbob erreichen.
Seine berufliche Laufbahn begann er als Gendarmeriebeamter und Mittelschulprofessor.
Von 1983-1993 arbeitet er im Bereich des Marketings für Adidas.
Von 1993-1997 bekleidete er die Position des Geschäftsführers der Österreichischen Sporthilfe. 1997 wechselte er als Geschäftsführer zu den Bergbahnen Planai und Hauser Kaibling und führte diese bis 2006.
Danach ist er als Sportdirektor des Österr. Golfverbandes tätig.
Schließlich wird er 2008 zum Geschäftsführer der NADA Austria ernannt.

Zu seinen Hobbies zählen alle Sportarten, besonders Golf, HC -4.

Mag.Andreas Schwab ist verheiratet, hat 4 Kinder und lebt in Schladming.

Abg. z. NR Peter Haubner
Geb: 2. Jänner 1960 in Salzburg – Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes und Stellvertretender Klubobmann der ÖVP. Präsident der SPORTUNION Österreich.
Familie: Verheiratet, 3 Kinder
Schulbildung: Volksschule, Gymnasium, Matura
Berufsweg:
· 1979-1981
Oberbank Salzburg – Kundenberatung
· 1981-1985
Erste Allgemeine/Generali – Bankenkooperationen
· 1985-1995
Wirtschaftskammer Salzburg – Marketing
· 1995-1996
Grill & Gull Werbeagentur – Agenturleitung
· 1996-1999
Olympiabewerbung Salzburg – Geschäftsführung
Europäische Betriebssportspiele 2003 – Bewerbung
Marketingprojekte
· bis 2004
Großglockner Hochalpenstraßen AG – Marketingleitung
· ab 2005
Haubner & Haubner, PR & Events>
· Seit November 2008 
Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes und Stellvertretender Klubobmann der ÖVP


Mag. Dr. Werner Schwarz
ist Direktor des Bundesgymnasiums Zehnergasse in Wiener Neustadt. Drei Schulformen stehen den fast Tausend SchülerInnen an seinem Gymnasium zur Wahl: Sportrealgymnasium, Wirtschaftsrealgymnasium und Sprachgymnasium. Im Schuljahr 2006/07 wurde die Schule von einer Expertenjury zur sport- und bewegungsfreundlichsten Schule Niederösterreichs gewählt. Im Schuljahr 2007/08 erhielt das Gymnasium den Fairness Award des Bundesministeriums für Unterricht und Kultur für besonders innovative Projekte im Bereich der Schulentwicklung. Ein Arbeitsschwerpunkt von Werner Schwarz in seiner Funktion als Schuldirektor ist die Zusammenführung von Bewegung und Sport mit Lern- und Gesundheitsförderung. Hier ist auch der direkte Anknüpfungspunkt des Vortragenden mit dem Vortragsthema.

Im Leistungssport war Werner Schwarz als Skilangläufer national und international erfolgreich tätig. Er wurde unter anderem österreichischer Meister über 30 km. Auch als Triatleth und Leichtathlet konnte er nationale Erfolge verbuchen.
Als Trainer machte sich Werner Schwarz mit der Betreuung der österreichischen Skilanglauf-Nationalmannschaft und der österreichischen Moutainbike-Nationalmannschaft einen Namen. Bei den olympischen Winterspielen 1992 in Albertville und bei den Sommerspielen 1996 in Atlanta betreute er seine Sportler. Derzeit begleitet Werner Schwarz erfolgreich LeistungssportlerInnen bei ihrem Training, unter anderem gemeinsam mit dem Trainerkollegen Alfred Nimmerrichter den Mountainbiker Christoph Soukup. Christoph konnte bei den olympischen Sommerspielen in Peking 2008 den 6. Platz erreichen, bei der Weltmeisterschaft im gleichen Jahr den 5. Platz und bei den bei der Europameister die Silbermedaille.

Neben der Trainerlaufbahn etablierte sich Werner Schwarz als Sportwissenschaftler mit dem Arbeitsschwerpunkt „Trainingsbetreuung, -planung und -diagnose im Hochleistungs-, Gesundheits- und Fitnesssport“. In dieser Funktion ist er als Vortragender bei zahlreichen Kongressen, Symposien, Tagungen Aus- und Fortbildungen national und international erfolgreich im Einsatz.

Seit 1998 ist er als Vorsitzender der Sportakademie der Sportunion, seit 2000 als Experte im UNIQA VitalClub und seit 2006 als Berater im Sportland NÖ tätig.

Mit über einem Dutzend Publikationen ist Werner Schwarz auch als Buchautor und Autor in namhaften Fachzeitschriften erfolgreich. Buchveröffentlichungen mit Bezug zum Vortragsthema sind: Ausdauer: Spielformen, Trainingsbeispiele und Aufbaumodelle (Sportunion Österreich, 1993). Mach mit – sei fit. Buch zu einem Projekt mit Volksschulkindern zum Thema „Gesund mit Sport – Sportler kommen zu Schüler“ (1995). Training, Trainingsprozess, Trainingsplanung und Trainingskonzeption – Nachwuchssportler im Spannungsfeld (Pabst Verlag, 1995). Fit im Kopf für Kinder und Jugendliche (Kneippverlag, 2004). Fit ins Alter (Springer Verlag, 2005).

Lehraufträge am Institut für Sportwissenschaften der Universität Wien und an der Fachhochschule Wiener Neustadt, Studiengang „Sport und Training“ runden das Tätigkeitsfeld von Werner Schwarz ab.

Mario Donner
Marketing & Salesmanager Falkensteiner
Mario Donner, richtet seit 3 Jahren die Falkensteiner Hotels Katschberg, Cristallo und Club Funimation, ins rechte Licht. Sein Credo: „Unsere Betten dürfen nicht „auskühlen“ - sind aber immer frisch!“ Um die fast 1000 Betten im 4 Sterne Bereich warm zu halten, lebt er immer 2 Jahreszeiten voraus. In jungen Jahren spielte er bei der Union St. Pölten Handball in der Staatsliga A und kannte so nur die Österreichischen Sporthallen.

Seine größten sportlichen Erfolge:
· Österreichischer Meister U 21 als Aktiver sowie
· Staatsmeister, Vizestaatsmeister und mehrfacher NÖ Landesmeister als Trainer im Nachwuchsbereich. Zeitgleich studierte Mario Donner Sportwissenschaften und Management in Wien.
Von 1998 bis 2001, als Vereinssekretär von Gunnar Prokop bei den Hypo NÖ Handballerinnen, erlebte er zweimal den Genuss die Champions League bis zum Finalsieg zu begleiten – 1998 Finale gegen Valencia und 2000 gegen Skopje.
Seit 2002 lebt er mit seiner Familie fix in Klagenfurt. Gemeinsam erkunden sie entweder die Kärntner Berge oder segeln am Wörthersee

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