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Matschiners faule Ausreden

Angesichts der "Rechtfertigung" des ehemaligen Sportmanagers und heutigen Schwammerlzüchters Stefan Matschiner in dem gegen ihn laufenden Doping-Prozess platzt dem 4-fachen Wiener Ruderweltmeister Christoph Schmölzer der Kragen. "Die ungeheuerlichen Aussagen des so genannten Sportmanagers Stefan Matschiner dürfen nicht unwidersprochen bleiben. Sie rücken den gesamten österreichischen Sport in die Nähe des Dopings und sollen offenbar von der kriminellen Energie mafioser Geschäftemacher und skrupelloser Mediziner ablenken!" Matschiner behauptet, Doping stehe in der Welt des Spitzensports "an der Tagesordnung wie das Frühstück", werde nicht nur akzeptiert, sondern bis in höchste Sportfunktionärskreise gedeckt.

Verantwortungslose Mediziner und Manager strengstens bestrafen

Der 4-fache Wiener Ruderweltmeister DDr. Christoph Schmölzer sieht in diesen Aussagen "eine ungeheuerliche pauschale Behauptung, die offenbar vom individuellen, gesundheitsgefährdenden und betrügerischen Fehlverhalten einiger weniger ablenken soll. "Doping ist ein hohe Gewinne bringendes Geschäft, das meist von Personen betrieben wird, die nicht aus dem Sport kommen. Doping gefährdet die Gesundheit, kann sogar lebensgefährlich sein und ist ein Betrug am
gesamten Sport. Verantwortungslose Mediziner und Manager gehören strengstens bestraft. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie ihre Verantwortung mit völlig unhaltbaren Pauschal- Behauptungen herunterspielen."

"Sport ist auf allen Ebenen ein enorm wichtiger Faktor in unserer Gesellschaft. Wenn Beschuldigte wie Matschiner den gesamten Sport mit unbewiesenen Behauptungen in Misskredit bringen, gefährden sie den Idealismus, die Berufsaussichten und die Zukunftsperspektiven von hochbegabten jungen Menschen."
Quelle: OTS verkürzt

Sollen die Hintermänner deutlich strengere Strafen ausfassen, was meint ihr?

1 Kommentar:

  1. es geht doch um die hintermänner. die frage ist, in wievielen reihen sich dies hintermänner-teams bereits aufgestellt haben. und auf welche reihe man zugreifen kann.
    doping ist ein lukratives geschäft. das erhöht die anzahl der reihen. und erschwert den durchgriff auf den kern.

    mehr schutz sollten lediglich die sportler bekommen. in ihrem persönlichkeitsrecht - vorverurteilungen sind aktuell gang und gebe. andereseits ist das vertrauen zumindest in einzelne sportarten verloren gegangen.

    ob strafen da greifen bleibt zu diskutieren. der reiz des geldes, des erfolges und der damit verbundenen öffentlichkeit wird immer grösser sein.

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