einem bericht des hamburger abendblattes folgend, war claudia pechstein nicht gedopt. sie gehört zu den 800.000 deutschen, die an einer erblich bedingten krankheit leiden. diese war der grund, warum man bei der weltklasse-eisläuferin immer wieder viel zu viele rote blutkörperchen diagnostizierte.
auch wenn es ein einzelfall im spitzensport ist. es zeigt doch, dass der schutz der sportler vor verunglimpfung nicht ausreichend gegeben ist. da braucht es neue rahmenbedingungen. die unschuldsvermutung reicht in diesen fällen nicht aus. allein der verdacht von doping schadet den sportlern wie auch dem sport.
hamburger abendblatt
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