Im Wiener Straflandesgericht ist am Mittwoch das Dopingverfahren gegen den ehemaligen Radprofi Christoph K. neuerlich vertagt worden. Grund: Die Triathletin Lisa Hütthaler ist einem ärztlichen Gutachten zufolge derzeit nicht vernehmungsfähig. Wann die Verhandlung fortgesetzt werden kann, steht derzeit nicht fest.
Dem 34-jährigen K. wird von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, Dopingsubstanzen wie EPO und Testosteron an mehrere Sportkollegen weitergegeben und damit gegen das Anti-Doping- bzw. das Arzneimittel-Gesetz verstoßen zu haben. Der Angeklagte soll die Dopingpräparate von einem Apotheker erhalten und seiner Darstellung zufolge lediglich zum Einkaufspreis weitergegeben und damit keinen Gewinn erwirtschaftet haben.
Lisa Hütthaler soll von dem auf nationaler Ebene mäßig erfolgreichen Ex-Sportler das Blutdopingmittel EPO erworben haben, wobei dieser jedoch die Größenordnung der inkriminierten Lieferung sowie den angeblichen Kaufpreis bestreitet.
Quelle: sport@orf
Hat er keinen Gewinn gemacht der Arme.... fragt sich aber im Gegenzug wieviel Schaden hat er der Gesundheit anderer Sportler angetan!!!
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