John Fahey ist für weitere drei Jahre zum Präsidenten der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) gewählt worden. Das beschloss der Gründungsrat der Agentur am Sonntag bei seiner Sitzung in Montreal. Der Australier Fahey war im November 2007 in Madrid für eine erste Dreijahresperiode bestimmt worden.
Vizepräsident bleibt der Schwede Arne Ljungqvist. Fahey, Nachfolger des Kanadiers Richard Pound als Präsident, vertritt in der WADA die Regierungen der Mitgliedsländer nun weiter bis Ende 2013; Ljungqvist repräsentiert die olympische Bewegung.
Welt-Anti-Doping-Konferenz 2013 in Johannesburg
Die WADA entschied sich für Johannesburg als Gastgeber der Welt-Anti-Doping-Konferenz 2013. Die südafrikanische Metropole setzte sich gegen die Mitbewerber Dallas, Ljubljana und Sotschi durch.
Johannesburg ist nach Lausanne 1999, Kopenhagen 2003 und Madrid 2007 der vierte Ausrichter der Konferenz, bei der eine überarbeitete Version des weltweit gültigen Anti-Doping-Codes beschlossen werden soll.
Quelle:Sport@ORF
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"Das kommt mir spanisch vor"
Der spanische Radsportverband (RFEC) leitet ein Dopingverfahren gegen Tour-de-France-Sieger Alberto Contador ein. Der Verband folgt damit einer Aufforderung des Weltradsport-Verbandes (UCI).
„Es wird für Contador keine bevorzugte Behandlung geben“, sagte Castano der Madrider Sportzeitung „Marca“. „Die Regeln gelten für alle in gleicher Weise. Wenn Alberto dagegen verstoßen hat, muss er dafür geradestehen.“ Die Entscheidung der UCI sei die normale Vorgehensweise. „Nicht normal ist dagegen, dass die UCI drei Monate gebraucht hat, bis sie den Fall uns übertrug.“
Der dreifache Tour-Sieger war am zweiten Ruhetag der vorigen Frankreich-Rundfahrt positiv auf das Kälbermastmittel Clenbuterol getestet worden. Contador bestreitet jedes Doping. Er führte den positiven Befund darauf zurück, dass er verunreinigtes Fleisch gegessen habe.
Quelle: sport@orf
Bleibt zu hoffen, dass tatsächlich keine bevorzugte Behandlung stattfindet und der Fair-Play Gedanke im Vordergrund steht. Einige spanischen Medien, wie etwa das spanische Sportblatt "Marca" halten ja scheinenbar nichts von Fair Play und spotten lieber über andere ( "Red Bulls verleihen dem Spanier Flügel") die noch an Werte im Sport glauben.
http://www.starribbon.com/de/menu_main/aktuelles/newsshow-red-bull-setzt-zeichen
„Es wird für Contador keine bevorzugte Behandlung geben“, sagte Castano der Madrider Sportzeitung „Marca“. „Die Regeln gelten für alle in gleicher Weise. Wenn Alberto dagegen verstoßen hat, muss er dafür geradestehen.“ Die Entscheidung der UCI sei die normale Vorgehensweise. „Nicht normal ist dagegen, dass die UCI drei Monate gebraucht hat, bis sie den Fall uns übertrug.“
Der dreifache Tour-Sieger war am zweiten Ruhetag der vorigen Frankreich-Rundfahrt positiv auf das Kälbermastmittel Clenbuterol getestet worden. Contador bestreitet jedes Doping. Er führte den positiven Befund darauf zurück, dass er verunreinigtes Fleisch gegessen habe.
Quelle: sport@orf
Bleibt zu hoffen, dass tatsächlich keine bevorzugte Behandlung stattfindet und der Fair-Play Gedanke im Vordergrund steht. Einige spanischen Medien, wie etwa das spanische Sportblatt "Marca" halten ja scheinenbar nichts von Fair Play und spotten lieber über andere ( "Red Bulls verleihen dem Spanier Flügel") die noch an Werte im Sport glauben.
http://www.starribbon.com/de/menu_main/aktuelles/newsshow-red-bull-setzt-zeichen
In manchen Dopingsündern steckt wohl auch kriminelles Potential
Der US-Amerikaner Floyd Landis und sein Trainer Arnie Baker müssen in Frankreich vor Gericht erscheinen. Beiden soll wegen eines Hacker-Angriffs auf das französische Anti-Doping-Labor in Chantenay-Malabry der Prozess gemacht werden, berichtete die Nachrichtenagentur AP am Dienstag unter Berufung auf Justizkreise.
Landis war der Tour-de-France-Sieg von 2006 aberkannt worden, nachdem er positiv auf Testosteron getestet worden war. Seine Proben waren in Chantenay-Malabry analysiert worden. Nach einem Justizmarathon wurde er gesperrt und gab erst in diesem Jahr sein langes Leugnen auf und bekannte sich zu seinen Dopingverstößen.
Quelle: Sport@ORF
Landis war der Tour-de-France-Sieg von 2006 aberkannt worden, nachdem er positiv auf Testosteron getestet worden war. Seine Proben waren in Chantenay-Malabry analysiert worden. Nach einem Justizmarathon wurde er gesperrt und gab erst in diesem Jahr sein langes Leugnen auf und bekannte sich zu seinen Dopingverstößen.
Quelle: Sport@ORF
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