Rund 130 Gäste besuchten die STAR RIBBON Info Tour Veranstaltung auf der FH Wr. Neustadt. Sportwissenschafter Dr. Werner Schwarz informierte über die Verbotsliste der WADA, und zeigte die gesundheitlichen Auswirkungen von Doping auf. Gleichzeitig erklärte er anhand von Trainingsplänen seines ehemaligen Schützlings Christian Soukup, Olympia Sechster im Cross Country Mountainbike, wie man durch konsequentes Training und Geduld auf sauberen Weg zur Spitze kommt. Claudia Heill, Franz Stocher, Doris und Stefanie Schwaiger, Sabine Fuchs-Tröger und Georg Tazreiter stellten sich anschließend den Fragen des Auditoriums.
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VEREINSWETTBEWERB FÜR SAUBEREN SPORT
DER CHARTA BEITRETEN & GEWINEN
Setze ein Zeichen mit deiner Unterschrift. Und gewinne!
Unter allen Personen die sich bis zum letzten Termin der Info Tour Ende Mai registrieren verlosen wir 1 Woche für 2 Personen - gültig Sommersaison A und B 2010 - in einem Falkensteiner Hotel am Katschberg.
Hier und jetzt
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ANTI-DOPING WORKSHOP NIEDERÖBLARN
Gemeinsam mit der NADA Austria fand am Wochenende 28. /29.11 die erste Multiplikatorenausbildung der SPORTUNION Österreich im Rahmen der STAR RIBBON Aufklärungskampagne statt. Mag. David Müller (NADA Austria Abteilung Prävention) und Dr. Rainer Popovic (NADA Austria Medizinische Kommission) führten die Teilnehmer aus ganz Österreich in die wichtigsten Fakten der Doping-Problematik ein.
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EINLADUNG ZUR STAR RIBBON INFO TOUR VERANSTALTUNG IN WR. NEUSTADT
Am 3.Dezember findet in der FH Wr. Neustadt der 2.Termin der STAR RIBBON Info Tour statt. Auch dieses Mal ist die Bühne prominent besetzt. Mit den Schwaiger Sisters und Georg Tazreiter begrüßen wir aufstrebende junge Spitzensportler und an deren Seite erfahrene Olympiateilnehmer wie Claudia Heill, Franz Stocher und Sabine Fuchs-Tröger.
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CLAUDIA HEILL ZU GAST AUF DER UNI WIEN
Im Rahmen der Vorlesung "Doping und Dopingprävention im Breiten- und Spitzensport" war Olympiamedaillengewinnerin Claudia Heill am Mi 18.11.2009 zu Gast beim Zentrum für Sportwissenschaften und Universitätssport auf der Schmelz. Als STAR RIBBON Botschafterin hat sie den Sportstudenten die Initiative vorgestellt und anschließend das Thema "Dopingprävention" mit den Studenten erörtert.
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STAR RIBBON zu Gast beim Österreichischen Schiverband (ÖSV)
Am 29.10.2009 folgten wir der Einladung von Prof. Schröcksnadel zum Informationstag zur Doping-Thematik in den Congresspark nach Igls. Unter der Leitung von Univ. Prof. Prim. Hofrat Dr. Ernst Raas und Prof.Hans Holdhaus referierten die hochkarätigen Experten der WADA und des IOC, Dr.Peter Jenoure und Dr.Mario Zorzoli , vor rund 80 Gästen aus der Medizin und dem Trainerwesen.
Die SPORTUNION stellte ihre Initiative STAR RIBBON vor und informierte mittels der Broschüre „für sauberen Sport und gegen Doping“ über geplante Maßnahmen der Kampagne. STAR RIBBON wurde von den Teilnehmern positiv begrüßt und fand auch zahlreiche prominente Unterstützer.
Dr. Jenoure berichtet über TUE-Therapeutic Use Exemption (Ausnahmebewilligung zu therapeutischen Zwecken). Fast 42% der bei der WADA eingehenden Ansuchen betreffen Asthmaerkrankungen.
Österreich und die Schweiz haben eine Vorreiterrolle im Kampf gegen Doping inne, da regelmäßige Kontrollen durchgeführt werden. „Viele andere Länder hingegen nehmen es viel lockerer, oder kontrollieren gar nicht", so Dr. Jenoure. Somit kommt es zu Ungleichbehandlungen der Athleten. Dieses Problem war auch ein wichtiges Thema der anschließenden Diskussion mit dem Publikum.
ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel betonte, dass der ÖSV nie einen Euro für Doping ausgegeben hat und wies darauf hin , dass der ÖSV bereits vor neun Jahren sein Antidoping-Programm gestartet habe, in dem jeder Athlet systematisch dokumentiert wird und bot an, dieses System mit Computerprogramm anderen Verbänden zur Verfügung zu stellen.
Dr.Jenoure betonte auch die Wichtigkeit von präventiven Maßnahmen und Aufklärung im Nachwuchssport sowie im Breitensport und in den Vereinen „ Es gibt keine Studien, die eine positive Wirkung von Nahrungsergänzungsmittel nachweisen, dies sollte auch der Jugend klar gemacht werden“.
Am Nachmittag referierte Dr. Zorzoli über den Nachweis von EPO und lobte dabei die Forschungsanstalt Seibersdorf: "Die sind weltweit führend im Entwickeln von Nachweistests für EPO."
Die SPORTUNION stellte ihre Initiative STAR RIBBON vor und informierte mittels der Broschüre „für sauberen Sport und gegen Doping“ über geplante Maßnahmen der Kampagne. STAR RIBBON wurde von den Teilnehmern positiv begrüßt und fand auch zahlreiche prominente Unterstützer.
Dr. Jenoure berichtet über TUE-Therapeutic Use Exemption (Ausnahmebewilligung zu therapeutischen Zwecken). Fast 42% der bei der WADA eingehenden Ansuchen betreffen Asthmaerkrankungen.
Österreich und die Schweiz haben eine Vorreiterrolle im Kampf gegen Doping inne, da regelmäßige Kontrollen durchgeführt werden. „Viele andere Länder hingegen nehmen es viel lockerer, oder kontrollieren gar nicht", so Dr. Jenoure. Somit kommt es zu Ungleichbehandlungen der Athleten. Dieses Problem war auch ein wichtiges Thema der anschließenden Diskussion mit dem Publikum.
ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel betonte, dass der ÖSV nie einen Euro für Doping ausgegeben hat und wies darauf hin , dass der ÖSV bereits vor neun Jahren sein Antidoping-Programm gestartet habe, in dem jeder Athlet systematisch dokumentiert wird und bot an, dieses System mit Computerprogramm anderen Verbänden zur Verfügung zu stellen.
Dr.Jenoure betonte auch die Wichtigkeit von präventiven Maßnahmen und Aufklärung im Nachwuchssport sowie im Breitensport und in den Vereinen „ Es gibt keine Studien, die eine positive Wirkung von Nahrungsergänzungsmittel nachweisen, dies sollte auch der Jugend klar gemacht werden“.
Am Nachmittag referierte Dr. Zorzoli über den Nachweis von EPO und lobte dabei die Forschungsanstalt Seibersdorf: "Die sind weltweit führend im Entwickeln von Nachweistests für EPO."
EINLADUNG STARTUP STARRIBBON TOUR
Einladung zur Startup-Veranstaltung der STAR RIBBON Info Tour
Der Startschuss zur STAR RIBBON Info Tour fällt am 5.November in Krems.
Nachfolgend werden in ganz Österreich Veranstaltungen abgehalten, mit den Ziel, durch Aufklärung und Information in den Bezirken das Thema zum Verein zu bringen.
Bei diesem ersten Info Tour Termin erwartet die Gäste ein spannender Vortrag von Mag. Dr. Werner Schwarz und anschließend eine Diskussion mit bekannten SportlerInnen und ExpertInnen.
5. November, 19:00 Uhr
Donau Universität Krems, Große Aula
19:00 Uhr Begrüßung durch Rektor Dr. Jürgen Willer - Donau Universität Krems
19:10 Uhr Vortrag: Mag. Dr. Werner Schwarz (FH Wr. Neustadt)
19:40 Uhr Podiumsdiskussion mit:
Franz Stocher (Bahnradweltmeister 2003), Prof. Gunnar Prokop (Sportmanager), Dr. Eduard Holzer (Leichtathletik-Trainer), Clemens Zeller (Leichtathlet), Alexander Frühwirth (Triathlet), Sabine Fuchs-Tröger (Leichtathletin), Rouven Ertlschweiger (NÖN Sportchef)
Moderation: Prof. Fritz Manseder
Ende ca. 20:30 Uhr
(C) PHOTO PLOHE
Der Startschuss zur STAR RIBBON Info Tour fällt am 5.November in Krems.
Nachfolgend werden in ganz Österreich Veranstaltungen abgehalten, mit den Ziel, durch Aufklärung und Information in den Bezirken das Thema zum Verein zu bringen.
Bei diesem ersten Info Tour Termin erwartet die Gäste ein spannender Vortrag von Mag. Dr. Werner Schwarz und anschließend eine Diskussion mit bekannten SportlerInnen und ExpertInnen.
5. November, 19:00 Uhr
Donau Universität Krems, Große Aula
19:00 Uhr Begrüßung durch Rektor Dr. Jürgen Willer - Donau Universität Krems
19:10 Uhr Vortrag: Mag. Dr. Werner Schwarz (FH Wr. Neustadt)
19:40 Uhr Podiumsdiskussion mit:
Franz Stocher (Bahnradweltmeister 2003), Prof. Gunnar Prokop (Sportmanager), Dr. Eduard Holzer (Leichtathletik-Trainer), Clemens Zeller (Leichtathlet), Alexander Frühwirth (Triathlet), Sabine Fuchs-Tröger (Leichtathletin), Rouven Ertlschweiger (NÖN Sportchef)
Moderation: Prof. Fritz Manseder
Ende ca. 20:30 Uhr
(C) PHOTO PLOHE
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Unter allen Personen die sich bis zum letzten Termin der STAR RIBBON Info Tour Ende Mai registrieren verlosen wir 1 Woche für 2 Personen - gültig Sommersaison A und B 2010 - in einem Falkensteiner Hotel am Katschberg.
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STAR RIBBON: jeder ist ein Star – jeder kann ein Zeichen setzen
Die Vizeolympiasiegerin im Judo 2004 Claudia Heill und Radweltmeister 2003 Franz Stocher sind die Botschafter der STAR RIBBON-Kampagne.
„Uns geht es um den Ruf des Sports. Durch den Sport lernt man als junger Mensch Freundschaft und Teamspirit kennen, man lernt Fairness, Toleranz und den sportlichen Gegner zu schätzen. Diese positiven Werte des Sports wollen wir mit STAR RIBBON forcieren“, beschreibt Franz Stocher seine Motivation.
„Es ist wichtig, dass in den Vereinen gut arbeitet wird und dass man sich sicher sein kann, dass besonders die Kinder in guten Händen sind“, so Claudia Heill. Gerade die Jugend ist aus ihrer Sicht in Zeiten des Körperkults und der neuen Schönheitsideale gefährdet, zu falschen Methoden zu greifen. „Mit Star Ribbon setzen wir ein Zeichen. Wir wollen möglichst viele begeistern, die Charta zu unterschreiben. Dafür werde ich in den nächsten Wochen unterwegs sein und die Botschaft zu den Sportlern tragen“, macht Heill ihre Aufgabe zur Herzensangelegenheit.
STAR RIBBON bietet auf www.starribbon.com eine Informationsplattform zum Thema Doping.
Durch Unterzeichnung einer Charta für sauberen Sport und durch das Tragen der Schleife kann jede Österreicherin und jeder Österreicher ein Ausrufezeichen gegen Doping setzen. Hol Dir deine STAR RIBBON-Schleife.
„Uns geht es um den Ruf des Sports. Durch den Sport lernt man als junger Mensch Freundschaft und Teamspirit kennen, man lernt Fairness, Toleranz und den sportlichen Gegner zu schätzen. Diese positiven Werte des Sports wollen wir mit STAR RIBBON forcieren“, beschreibt Franz Stocher seine Motivation.
„Es ist wichtig, dass in den Vereinen gut arbeitet wird und dass man sich sicher sein kann, dass besonders die Kinder in guten Händen sind“, so Claudia Heill. Gerade die Jugend ist aus ihrer Sicht in Zeiten des Körperkults und der neuen Schönheitsideale gefährdet, zu falschen Methoden zu greifen. „Mit Star Ribbon setzen wir ein Zeichen. Wir wollen möglichst viele begeistern, die Charta zu unterschreiben. Dafür werde ich in den nächsten Wochen unterwegs sein und die Botschaft zu den Sportlern tragen“, macht Heill ihre Aufgabe zur Herzensangelegenheit.
STAR RIBBON bietet auf www.starribbon.com eine Informationsplattform zum Thema Doping.
Durch Unterzeichnung einer Charta für sauberen Sport und durch das Tragen der Schleife kann jede Österreicherin und jeder Österreicher ein Ausrufezeichen gegen Doping setzen. Hol Dir deine STAR RIBBON-Schleife.
Podiumsdiskussion mit Sportstars
Im Rahmen des Kongresses der SPORTUNION diskutierten die Spitzensportler Gregor Schlierenzauer, Christoph Sumann, Claudia Heill und Franz Stocher über ihren Weg zur Spitze und welche Voraussetzungen für saubere Erfolge notwendig sind.
Gregor Schlierenzauer, 2-facher Skiflugweltmeister und Weltcupgesamtsieger im Skispringen 2009 über seinen sauberen Weg zur Spitze: „Man muss als Spitzensportler auch auf sehr viel verzichten. Wenn man sich ein Ziel setzt und es nicht erreicht, dann ist man natürlich enttäuscht. Aber damit umgehen zu können, macht einen Spitzensportler aus. Ein Sportler braucht jedenfalls die volle Unterstützung von zu Hause, von seinen Trainern und Betreuern. Ich bin meinem UNION-Verein dankbar für die Unterstützung bei meiner Entwicklung.“
Christoph Sumann, Vizeweltmeister Biathlon 2009: „Im Alter von 33 Jahren nach 20 Karrierejahren könnte man mich als „Methusalem“ im Leistungssport bezeichnen. Insbesondere weil meine Karriere keinen geraden Weg genommen hat. Ich habe im Langlauf begonnen und der Sprung vom Langlauf zum Biathlon ist eigentlich ungewollt passiert, wurde mir quasi aufgezwungen. Kurz vor dem Aufhören nach zwei erfolglosen Jahren habe ich die Chance mit 25 beim Biathlon bekommen. Und es hat funktioniert. Man soll daher als Sportler nicht zu früh aufgeben und seinen Weg konsequent verfolgen. Meine Lockerheit und der Spaß gehören als Ausgleich zum Fokussieren beim Biathlon einfach dazu.“
Claudia Heill, Gewinnerin der Silbermedaille im Judo bei den Olympischen Spielen von Athen 2004: „Biss hat man oder hat man nicht - Hochleistungssportler sind Perfektionisten“.
Gregor Schlierenzauer, 2-facher Skiflugweltmeister und Weltcupgesamtsieger im Skispringen 2009 über seinen sauberen Weg zur Spitze: „Man muss als Spitzensportler auch auf sehr viel verzichten. Wenn man sich ein Ziel setzt und es nicht erreicht, dann ist man natürlich enttäuscht. Aber damit umgehen zu können, macht einen Spitzensportler aus. Ein Sportler braucht jedenfalls die volle Unterstützung von zu Hause, von seinen Trainern und Betreuern. Ich bin meinem UNION-Verein dankbar für die Unterstützung bei meiner Entwicklung.“
Christoph Sumann, Vizeweltmeister Biathlon 2009: „Im Alter von 33 Jahren nach 20 Karrierejahren könnte man mich als „Methusalem“ im Leistungssport bezeichnen. Insbesondere weil meine Karriere keinen geraden Weg genommen hat. Ich habe im Langlauf begonnen und der Sprung vom Langlauf zum Biathlon ist eigentlich ungewollt passiert, wurde mir quasi aufgezwungen. Kurz vor dem Aufhören nach zwei erfolglosen Jahren habe ich die Chance mit 25 beim Biathlon bekommen. Und es hat funktioniert. Man soll daher als Sportler nicht zu früh aufgeben und seinen Weg konsequent verfolgen. Meine Lockerheit und der Spaß gehören als Ausgleich zum Fokussieren beim Biathlon einfach dazu.“
Claudia Heill, Gewinnerin der Silbermedaille im Judo bei den Olympischen Spielen von Athen 2004: „Biss hat man oder hat man nicht - Hochleistungssportler sind Perfektionisten“.
Kick-off für die Anti-Doping-Kampagne der
STAR RIBBON macht den Sport zum Star
Rund 300 Teilnehmer informierten sich im Rahmen des Anti-Doping-Kongresses der SPORTUNION über die Folgen von Doping.
Die SPORTUNION Österreich stellt als erster Sportverband Österreichs dem Anti-Doping-Thema eine positive Kampagne gegenüber. Kick-off für die österreichweite Initiative war der Anti-Dopingkongress der SPORTUNION im Schlossmuseum Linz.
Experten zum Thema Doping
Der Wiener Universitätsprofessor und Hormonexperte Dr. Alois Gessl machte den rund 300 Teilnehmern anschaulich und teils schockierend deutlich, welche Folgen Doping für die Gesundheit der SportlerInnen hat. „Das Problem beim Doping ist insbesondere, dass es im Geheimen stattfindet. Wir wissen aus der Praxis, dass unterschiedliche Medikamente miteinander kombiniert werden. Teilweise wird die 200-fache Dosis der normalen medizinischen Anwendung eingenommen. Das führt zu einem wissenschaftlich nachgewiesenen 4,6-fach höheren Todesrisiko“, so der Experte.
Mag. Andreas Schwab, Geschäftsführer der NADA, stellte die Aufgaben der NADA vor und zitierte eine erschütternde Statistik aus dem Spitzensport. Bei einer Betrachtung der Tour de France-Radsportteilnehmer der letzten Jahrzehnte sei man auf eine durchschnittliche Lebenserwartung dieser Spitzensportler von nur noch 52 Jahren gestoßen.
Werner Schwarz, Trainer des Spitzensportlers und Olympia-Fünften im Mountainbike Christoph Soukop, zeigte in seinem Statement auf, dass Weltklasse in einer Ausdauersportart auch mit richtigem Training und ohne Betrug möglich seien. „Es ist ja heute schon oft der einfachere Weg, sein Leistungsniveau durch Doping anzuheben, bevor versucht wird, durch richtiges Training und über die dafür notwendige Zeit den gleichen Erfolg zu erreichen.
Dagegen muss man ankämpfen. Wenn ich Olympiasieger werden will, muss ich nicht dopen. Das muss auch wieder einmal gesagt werden“, weist Schwarz den richtigen Weg.
das video zur kampagne STAR RIBBON
für alle interessierten, die nicht am heutigen kongress teilnehmen können. hier das brandneue video zur kampagne STAR RIBBON - saubere energie für sauberen sport.
ANTI-DOPING WORKSHOP
Kurs Nr. 20.398 "Anti-Doping" - Workshop
Die SPORTUNION startet im Herbst 2009 das österreichweite "Anti-Doping" Projekt und bietet mit diesem "Aufklärungs-Workshop" einen umfassenden Einblick rund um das Thema "Doping im Breitensport".
Neben dem theoretischen Hintergrundwissen wird den zukünftigen "Anti-Doping-Experten" in den 2 Tagen von den Spezialisten Mag. David MÜLLER von der NADA und einem Sportmediziner gezielt das Prozedere in der Praxis vermittelt:
Themen wie die Fragen, wann spricht man eigentlich von Doping, welche Substanzen sind verboten und weshalb nicht legal, sind Schwerpunkte, die auch unter den Teilnehmern zur Diskussion anregen sollen. Weiters wird die praktische Durchführung einer Dopingprobe erklärt und welche rechtlichen Maßnahmen/Meldepflichten für Athlet und Betreuer zu beachten sind.
Der medizinische Bereich dieses Workshops zeigt die Risiken und Nebenwirkungen für die oder den Breitensportler bei Einnahme von verbotenen Substanzen auf.
Eine aktive Sporteinheit (Basketball, Volleyball oder Fußball) unter der Leitung der Projektverantwortlichen, MMag. Hoffmann, verleiht diesem interessanten Kurswochenende auch den nötigen Spaßfaktor.
Datum: 28./29. November 2009
Ort: CLUB SPORTUNION Niederöblarn - Ennstal
8960 Niederöblarn 83, Tel. 03684/6066
(Eine Übernachtungsmöglichkeit ist direkt oder gerne über unser Sekretariat zu buchen).
Kursleitung: MMag. Alexandra Hoffmann
Zielgruppe: alle Interessierten, speziell für Betreuer und Trainer im Breitensport
Kosten: € 125,00 (auch für externe Interessenten) - Experte über den LV zahlt € 75.- mit Quartier!
beinhaltet: Kursgebühr, Kursunterlagen, Aktiveinheit (Sportbekleidung nicht vergessen!)
Die SPORTUNION startet im Herbst 2009 das österreichweite "Anti-Doping" Projekt und bietet mit diesem "Aufklärungs-Workshop" einen umfassenden Einblick rund um das Thema "Doping im Breitensport".
Neben dem theoretischen Hintergrundwissen wird den zukünftigen "Anti-Doping-Experten" in den 2 Tagen von den Spezialisten Mag. David MÜLLER von der NADA und einem Sportmediziner gezielt das Prozedere in der Praxis vermittelt:
Themen wie die Fragen, wann spricht man eigentlich von Doping, welche Substanzen sind verboten und weshalb nicht legal, sind Schwerpunkte, die auch unter den Teilnehmern zur Diskussion anregen sollen. Weiters wird die praktische Durchführung einer Dopingprobe erklärt und welche rechtlichen Maßnahmen/Meldepflichten für Athlet und Betreuer zu beachten sind.
Der medizinische Bereich dieses Workshops zeigt die Risiken und Nebenwirkungen für die oder den Breitensportler bei Einnahme von verbotenen Substanzen auf.
Eine aktive Sporteinheit (Basketball, Volleyball oder Fußball) unter der Leitung der Projektverantwortlichen, MMag. Hoffmann, verleiht diesem interessanten Kurswochenende auch den nötigen Spaßfaktor.
Datum: 28./29. November 2009
Ort: CLUB SPORTUNION Niederöblarn - Ennstal
8960 Niederöblarn 83, Tel. 03684/6066
(Eine Übernachtungsmöglichkeit ist direkt oder gerne über unser Sekretariat zu buchen).
Kursleitung: MMag. Alexandra Hoffmann
Zielgruppe: alle Interessierten, speziell für Betreuer und Trainer im Breitensport
Kosten: € 125,00 (auch für externe Interessenten) - Experte über den LV zahlt € 75.- mit Quartier!
beinhaltet: Kursgebühr, Kursunterlagen, Aktiveinheit (Sportbekleidung nicht vergessen!)
sportunion akademie
Die Akademie der SPORTUNION hat sich im organisierten Sport als eine der führenden Ausbildungsinstitutionen etabliert. Unter der Leitung von hochqualifizierten SPORTUNION-Referenten werden bundesweit jährlich über 100 Kurse in den unterschiedlichsten Bereichen des Sports, im Fitnessbereich bzw. der Gesundheit angeboten. Die Zielsetzung der Akademie ist, die neuesten, sportwissenschaftlichen Erkenntnisse im Bereich der Aus- und Fortbildung praxisgerecht aufzubereiten, um für die Übungsleiter, Instruktoren und Trainer in den über 4000 SPORTUNION-Vereinen eine Möglichkeit der zertifizierten Weiterbildung anzubieten. In Basisausbildungen werden die wichtigsten Themen für die erfolgreiche Leitung einer Einheit im Verein vermittelt bzw. wie man andere für Bewegung begeistern kann. Aber auch Sport- und Fitnessinteressierte, die einfach nur Spaß haben, ihr Wissen vertiefen oder an Gleichgesinnte weitergeben wollen, finden innerhalb der SPORTUNION-Akademie das richtige Kursangebot. Alle Kurse befinden sich auf - www.sportunion-akademie.at
Viel Spaß bei den Kursen wünscht das SPORTUNION-Team.
Nähere Informationen
Mag. Herbert ANDERL,
Geschäftsführer der SPORTUNION-Akademie, Tel: 01/ 513 77 14 - 26,
Email: h.anderl@sportunion.at
Viel Spaß bei den Kursen wünscht das SPORTUNION-Team.
Nähere Informationen
Mag. Herbert ANDERL,
Geschäftsführer der SPORTUNION-Akademie, Tel: 01/ 513 77 14 - 26,
Email: h.anderl@sportunion.at
STAR RIBBON quiz
Mit STAR RIBBON zur Galanacht des Sports
Wenn auch du dabei sein willst, nimm teil beim Anti-Doping-Quiz der SPORTUNION und bring alle deine Freunde mit.
Wie kann ich gewinnen?
Bei jeder Station der Info Tour können Fragebögen ausgefüllt werden. Je mehr Personen aus deinem Verein teilnehmen, desto größer ist die Gewinnchance. Denn für jede richtig beantwortete Frage gibt es Punkte - der Verein mit den meisten Punkten gewinnt eine neue Dressen- oder Trainingsanzugskollektion im Gesamtwert von 3.000 Euro!
Wo kann ich teilnehmen?
Bei allen Starribbon-Info-Tour-Veranstaltungen in ganz Österreich ist es dir und deinen Freunden möglich, am Quiz teilzunehmen. Die Termine der Info Tour findest du hier auf der Webseite oder auf der SPORTUNION Website deines Landesverbands.
Wie steigen meine Gewinnchancen?
Informiert euch gemeinsam mit euren Trainern und Vereinskollegen über die Problematik von Doping:
Was ist Doping, welche Gefahren bringt es mit sich, welche rechtlichen und sportlichen Konsequenzen hat ein gedopter Sportler zu erwarten usw.
Die notwendigen Infos dazu findest du hier auf der Webseite.
Je mehr Personen am Quiz teilnehmen und je mehr Fragen richtig beantwortet werden, desto größer ist die Chance zu gewinnen.
Auf die Tagessieger jeder Veranstaltung warten außerdem weitere tolle Preise wie:
2x2 Karten für die Galanacht des Sports
3x2 Karten für die Handballeuropameisterschaft 2010
ein Golf Turnierreifekurs
ein Rundflug im Motorflieger
und viele mehr.
Wenn auch du dabei sein willst, nimm teil beim Anti-Doping-Quiz der SPORTUNION und bring alle deine Freunde mit.
Wie kann ich gewinnen?
Bei jeder Station der Info Tour können Fragebögen ausgefüllt werden. Je mehr Personen aus deinem Verein teilnehmen, desto größer ist die Gewinnchance. Denn für jede richtig beantwortete Frage gibt es Punkte - der Verein mit den meisten Punkten gewinnt eine neue Dressen- oder Trainingsanzugskollektion im Gesamtwert von 3.000 Euro!
Wo kann ich teilnehmen?
Bei allen Starribbon-Info-Tour-Veranstaltungen in ganz Österreich ist es dir und deinen Freunden möglich, am Quiz teilzunehmen. Die Termine der Info Tour findest du hier auf der Webseite oder auf der SPORTUNION Website deines Landesverbands.
Wie steigen meine Gewinnchancen?
Informiert euch gemeinsam mit euren Trainern und Vereinskollegen über die Problematik von Doping:
Was ist Doping, welche Gefahren bringt es mit sich, welche rechtlichen und sportlichen Konsequenzen hat ein gedopter Sportler zu erwarten usw.
Die notwendigen Infos dazu findest du hier auf der Webseite.
Je mehr Personen am Quiz teilnehmen und je mehr Fragen richtig beantwortet werden, desto größer ist die Chance zu gewinnen.
Auf die Tagessieger jeder Veranstaltung warten außerdem weitere tolle Preise wie:
2x2 Karten für die Galanacht des Sports
3x2 Karten für die Handballeuropameisterschaft 2010
ein Golf Turnierreifekurs
ein Rundflug im Motorflieger
und viele mehr.
initiative STAR RIBBON
Eine negative Doping-Schlagzeile jagt die andere, doch niemand setzt konkrete Maßnahmen FÜR einen sauberen Sport!
Die SPORTUNION Österreich startet daher gemeinsam mit Ihren Partnern Verbund und A1 im Herbst 2009 eine umfassendes Projekt "Starribbon - saubere Energie für sauberen Sport", und ist damit der erste Sportverband Österreichs, der dem negativen Antidoping-Thema eine positive Kampagne gegenüberstellt.
"STAR RIBBON" gibt den Österreicherinnen und Österreichern, die sich mit der Dopingproblematik auseinandersetzen, die Möglichkeit, die eigene Meinung zu äußern, sich über das Thema umfassend zu informieren, durch Unterzeichnung einer Charta ein Ausrufezeichen gegen Doping zu setzen und eigene Ideen gegen Doping und für sauberen Sport zu entwickeln.
"STAR RIBBON" schafft damit ein Angebot, das die Öffentlichkeit und die Medien in der einseitig auf Aufdeckung dopender Sportler fokussierten Berichterstattung derzeit nicht abdecken.
Die SPORTUNION Österreich startet daher gemeinsam mit Ihren Partnern Verbund und A1 im Herbst 2009 eine umfassendes Projekt "Starribbon - saubere Energie für sauberen Sport", und ist damit der erste Sportverband Österreichs, der dem negativen Antidoping-Thema eine positive Kampagne gegenüberstellt.
"STAR RIBBON" gibt den Österreicherinnen und Österreichern, die sich mit der Dopingproblematik auseinandersetzen, die Möglichkeit, die eigene Meinung zu äußern, sich über das Thema umfassend zu informieren, durch Unterzeichnung einer Charta ein Ausrufezeichen gegen Doping zu setzen und eigene Ideen gegen Doping und für sauberen Sport zu entwickeln.
"STAR RIBBON" schafft damit ein Angebot, das die Öffentlichkeit und die Medien in der einseitig auf Aufdeckung dopender Sportler fokussierten Berichterstattung derzeit nicht abdecken.
anti doping kongress 10.10.2009
die daten zum kongress
gastgeber: sportunion österreich
netzwerk: weltweit
datum: samstag, 10. oktober 2009
zeit: 10:00 - 15:30
ort: schlossmuseum linz
straße: schlossberg 1
stadt/Ort: linz, austria
telefon: 4315137714
gastgeber: sportunion österreich
netzwerk: weltweit
datum: samstag, 10. oktober 2009
zeit: 10:00 - 15:30
ort: schlossmuseum linz
straße: schlossberg 1
stadt/Ort: linz, austria
telefon: 4315137714
a.hoffmann@sportunion.at
modertorin: vera russwurm
teilnehmende sportler: gregor schlierenzauer, claudia heill, christoph sumann, franz stocher
bei der kick 0ff veranstaltung der STAR RIBBON kampagne begrüßt die SPORTUNION am samstag, den 10. oktober 2009 im neuen schlossmuseum linz rund 300 ihrer meinungsbildner und führungspersönlichkeiten zu einem kongress zum hauptthema anti-doping. unter moderation von dr. vera russwurm wird das projekt der SPORTUNION vom präsidenten abg. z. nr peter haubner und vorstandsmitglied und rad-weltmeister franz stocher vorgestellt. ein auf die zuhörerschaft ausgerichteter fachvortrag des bekannten wiener hormonexperten prof. dr. Gessl erläutert die wirkungen und gefahren der gängigsten dopingmethoden. der geschäftsführer der NADA austria, mag. andreas schwab, klärt über dopingkontrollverfahren und prävention im breitensport auf und dr. werner schwarz zeigt auf, wie man mit wissenschaftlicher planung und geduld auf sauberem weg zum erfolg kommt.
im anschluss diskutieren die bekannten spitzensportvertreter
gregor schlierenzauer, skiflug-weltmeister und weltcupgesamtsieger
claudia heill, olympiasilbermedaillengewinnerin athen 2004
christoph sumann, vizeweltmeister biathlon pyeonchang 2009
franz stocher, bahnradweltmeister 2003
mit präsentatorin vera russwurm, wie man auf dem sauberen weg zur spitze gelangt und warum sport einen wesentlichen positiven beitrag zur lebensqualität aller menschen bieten kann.
modertorin: vera russwurm
teilnehmende sportler: gregor schlierenzauer, claudia heill, christoph sumann, franz stocher
bei der kick 0ff veranstaltung der STAR RIBBON kampagne begrüßt die SPORTUNION am samstag, den 10. oktober 2009 im neuen schlossmuseum linz rund 300 ihrer meinungsbildner und führungspersönlichkeiten zu einem kongress zum hauptthema anti-doping. unter moderation von dr. vera russwurm wird das projekt der SPORTUNION vom präsidenten abg. z. nr peter haubner und vorstandsmitglied und rad-weltmeister franz stocher vorgestellt. ein auf die zuhörerschaft ausgerichteter fachvortrag des bekannten wiener hormonexperten prof. dr. Gessl erläutert die wirkungen und gefahren der gängigsten dopingmethoden. der geschäftsführer der NADA austria, mag. andreas schwab, klärt über dopingkontrollverfahren und prävention im breitensport auf und dr. werner schwarz zeigt auf, wie man mit wissenschaftlicher planung und geduld auf sauberem weg zum erfolg kommt.
im anschluss diskutieren die bekannten spitzensportvertreter
gregor schlierenzauer, skiflug-weltmeister und weltcupgesamtsieger
claudia heill, olympiasilbermedaillengewinnerin athen 2004
christoph sumann, vizeweltmeister biathlon pyeonchang 2009
franz stocher, bahnradweltmeister 2003
mit präsentatorin vera russwurm, wie man auf dem sauberen weg zur spitze gelangt und warum sport einen wesentlichen positiven beitrag zur lebensqualität aller menschen bieten kann.
anti doping kongress 10.10.2009
Vorstellung der Kongressteilnehmer
Gregor Schlierenzauer
Geb: 7. Jänner 1990 in Rum, Innsbruck - österreichischer Skispringer und jüngster Skiflugweltmeister
Karriere
Es begann 1999 mit neun Jahren, als ich durch einen Fußballfreund der mich überredete, zum Schisprungverein des SV–Innsbruck–Bergisel kam.
Es machte mir großen Spaß , sodass ich im September 99 zum ersten Training auf Matten mit Alpinschiern mittrainieren durfte. "Seitdem ist das Springen für mich wie eine Sucht."
Meine Vereinstrainer Maurberger Markus, Treitinger Robert brachten mir die wichtigsten Schritte bei bzw. habe ich in Stams die für Ski Springer beste Ausbildungsmöglichkeit, Schule und Sport zu verbinden.
Glück gehabt habe ich aber auch - durch die Freundschaft mit Mario Innauer und die daraus resultierende Nähe zu dessen berühmten Vater: "Der Toni war immer dabei und hat auch immer auf uns geschaut", erinnere ich mich gerne zurück.
Am 2. Feber 2006 konnte ich mir in Kranj im Einzel- und auch im Teambewerb den Juniorenweltmeistertitel holen. Im März 2006 durfte ich dann zu meinem ersten Weltcupeinsatz nach Oslo fliegen und sammelte bereits als 24. meine ersten Weltcuppunkte. Bei meinem dritten Weltcupstart in Lillehammer konnte ich meinen ersten Weltcupsieg feiern.
Mit fünf Einzelweltcupsiegen, Tournee Zweitplazierter und der Goldmedaille im Teambewerb bei der WM in Sapporo endete meine erste Weltcupsaison für mich mehr als erfolgreich.
Meinen bisherigen Karrierehöhepunkt erreichte ich in der Saison 2007/ 2008 mit dem Doppelweltmeistertitel im Skifliegen in Oberstdorf. Als Gesamtsieger des Nordic Tournaments, den insgesamt sechs Weltcupsiegen und dem österreichischen Weitenrekord von 233,5 m in Planica konnte ich meine zweite Weltcupsaison sehr erfolgreich beenden.
Nach den Weltcupendrängen vier und zwei eroberte ich in meiner erst dritten Saison den Gesamt-Weltcup mit neuem Punkterekord von 2.083 Punkten und konnte mich mit 13 Saisonsiegen, 20 Podestplätzen in die Rekordlisten der Schispringer ganz vorne einreihen. Durch meine Beständigkeit habe ich in meiner jungen Karriere bislang 24 Siege, 41 Podestplätze in 71 Bewerben erreichen können. Es war eine grandiose Saison 2008/2009.
Sportliche Erfolge
· Gesamtsieg im Weltcup (2009)
· Gewinner des Skiflug-Weltcup 2009
· Sieger des Sommer-Grand-Prix 2008
· 11 Siege im Sommer-Grand-Prix (8 im Einzel, 3 im Team)
· 5-mal österreichischer Meister (2006/2008 Groß- und Normalschanze und 2007 Großschanze)
· 2-mal Juniorenweltmeister auf der Normalschanze 2006 (Einzel und Team)
· 1 FIS-Cup-Sieg
· 13 Weltcupsiege in einer Saison (Rekord, Saison 2008/09)
· 6 Weltcupsiege in Folge (Rekord, Saison 2008/09)
· 2.083 Punkte in einer Weltcupsaison (Rekord, Saison 2008/09)
· 20 Podestplätze in einer Saison (Rekord, Saison 2008/09
Auszeichnungen
· 2009 Nordic King
· 2008 Österreichs Mannschaft des Jahres
· 2008 Tiroler Sportler des Jahres Einzel und Mannschaft
· 2007 Aufsteiger des Jahres
· 2006 TERRAGAS-Jugendsportpreis
Claudia Heill
Geb: 24. Jänner 1982 in Wien- ehemalige österreichische Judoka
Karriere
Die Zeitsoldatin war Teilnehmerin bei den Olympischen Sommerspielen 2004 und 2008. Sie errang 2004, mit Silber in Athen, als erste österreichische Judoka eine Olympiamedaille. 2008 in Peking scheiterte sie im Kampf um Bronze und belegte Platz fünf. Heil ist fünffache Medaillengewinnerin bei Europameisterschaften.
Am 21. Juni 2009 gab sie ihren Rücktritt vom aktiven Sport bekannt.
Größte Erfolge
· Olympische Sommerspiele 2004 in Athen: Silbermedaille in der Klasse bis 63 kg
· Olympische Sommerspiele 2008 in Peking: 5. Platz
· Weltmeisterschaften: 5. Platz 2001, 7. Platz 2007
· Militär-Weltmeisterin 2006
· Europameisterschaften: 2. Platz 2001 und 2005, 3. Platz 2002, 2003 und 2007
· 9-fache Staatsmeisterin
Auszeichnungen
· Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (2004)
Christoph Sumann
Geb: 19. Jänner 1976 in Judenburg - österreichischer Biathlet und ehemaliger Skilangläufer
Verein
Union SV Frojach Katsch
Karriere
Zu Beginn seiner sportlichen Karriere war Sumann ein erfolgreicher Skilangläufer, der Mitte der 1990er Jahre zum Juniorenteam Österreichs stieß und sich da etablieren konnte. Als Junior konnte er unter anderem in der Wintersportsaison 1995/96 den Gesamtsieg im Continental-Cup erreichen. Seine sportliche Bilanz änderte sich aber schlagartig als er im Weltcup an den Start ging, wo er nicht zur Langlaufweltspitze gehörte. Zur Jahrtausendwende entschied er sich daher für den Biathlonsport.
Nachdem seine erste Biathlon-Saison (2000/01) sportlich eher unspektakulär verlief, konnte Sumann in seiner zweiten Saison (2001/02) bereits erste Erfolge feiern. Im Dezember 2001 gewann er mit dem Team den Staffelbewerb in Pokljuka und schon bei den nächsten Bewerben in Osrblie konnte er am 21. Dezember 2001 im 10-km-Sprint seinen ersten Einzelsieg im Biathlon-Weltcup feiern. Die Saison beendete er mit dem 18. Platz im Gesamtweltcup.
Seinen größten Erfolg feierte Sumann, als er beim Massenstart bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 in Pyeongchang die Silbermedaille gewann.
Im Weltcup lief es für ihn zunächst nicht nach Wunsch. Er erreichte zwar einige Top-10-Platzierungen, den Sprung aufs Podest schaffte er aber erst wieder im Jänner 2007 beim Weltcup in Ruhpolding. Nach über fünf Jahren Wartezeit konnte er dann am 20. Jänner 2007 in Pokljuka seinen zweiten Weltcupsieg in der 12,5-km-Verfolgung feiern. Nur einen Tag später gewann er auch den 15-km-Massenstart-Wettbewerb.
Im Dezember 2008 feierte er als Ersatz für Andreas Birnbacher bei der Biathlon-World Team Challenge 2008 auf Schalke gemeinsam mit der Deutschen Martina Beck den zweiten Platz hinter Oksana Chwostenko und Andrij Derysemlja (Ukraine) und vor den Russen Dmitri Jaroschenko und Jekaterina Jurjewa.
Im Zivilberuf ist Sumann Exekutivbediensteter der Bundespolizei.
Sportliche Erfolge
Weltmeisterschaften
· 2005 in Hochfilzen: Bronze in der 4 x 7,5 km Staffel (mit Daniel Mesotitsch, Friedrich Pinter und Wolfgang Rottmann)
· 2007 in Antholz: 6. Platz mit der Staffel, 7. Platz im 15 km Massenstart, 11. Platz im 20 km Einzelrennen
· 2008 in Östersund: 4. Platz mit der Staffel
· 2009 in Pyeongchang: Silber im Massenstart und mit der Staffel.
Weltcup
· 1. Platz im Staffelweltcup in der Saison 2008/09
· 9. Platz im Gesamtweltcup sowie 2. Platz im Massenstartweltcup 2006/07:
· 4 Weltcupsiege und zwei 3. Plätze
· 3 Weltcupsiege mit der Staffel (4 x 7,5 km Staffel in Pokljuka 2001, Hochfilzen 2008 und Oberhof 2009)
Auszeichnungen
· 2006 Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich
Franz Stocher
Geb: 23. März 1969 in Wien - erfolgreicher österreichischer Bahn-Radrennfahrer. Vorstandsmitglied der SPORTUNION Österreich – Referent für Leistungssport.
Karriere
Der in Pressbaum lebende Zeitsoldat gewinnt mit zwölf Jahren seine ersten Radrennen. Ab etwa 1987 spezialisiert er sich auf Bahnrennen. Nach zwei Militärweltmeistertitel (1992 im Punkterennen und 1993 im Mannschafts-Straßenbewerb) folgen einige zweite und dritte Plätze bei Welt- und Europameisterschaften. Noch bevor er als "ewiger Zweiter" in die Statistik eingehen kann, gelingt ihm 2003 der Gewinn des WM-Titels im Punkterennen.
Im Jahr 2004 nimmt er zum insgesamt fünften Mal an Olympischen Spielen teil. Das ist vor ihm noch keinem Radsportler gelungen! Nach 25 Jahren Radsport fuhr er am 6. Mai 2005 sein Abschiedsrennen in Purkersdorf nahe Wien. Seit 11. Juli 2005 ist er bei der Niederösterreichischen Landesregierung für Radsportangelegenheiten und die Zusammenführung von Tourismus und Sport angestellt. Ebenfalls seit 2005 sitzt Franz Stocher im Publikumsrat des ORF, Vertretungsbereich Sport; Funktionen: Mitglied des Programmausschusses, des Beschwerdeausschusses und des Ausschusses für Unternehmens- und Medienpolitik;
Sportliche Erfolge
· Punktefahren: Weltcup-Gesamtsieg 1995, 1. Platz WM 2003 (Stuttgart), 2. Platz WM 2002 (Kopenhagen), 3. Platz WM 1994 (Palermo), 2000 (Manchester) und 2001 (Antwerpen)
· Omnium: 2. Platz EM 1995 (Valencia), 3. Platz EM 2001 (Brünn)
· Derny: 2. Platz EM 2002 (Amsterdam)
· Americaine: 2. Platz WM 2002 (Kopenhagen)
· 28 österreichischer Staatsmeistertitel
· Titel "Österreichischer Radsportler" in den Jahren 2001 und 2003.
Univ. Prof. Dr. Alois Gessl
Univ.Klinik f. Innere Medizin III, Klin. Abteilung f. Endokrinologie und Stoffwechsel
Mag. Andreas Schwab
Geschäftsführer NADA Austria
Mag. Andreas Schwab hat Leibeserziehung, Geografie und Sportwissenschaften studiert.
Seine sportlichen Höhepunkte feierte er bei den olympischen Spielen in Innsbruck 1976. Dort konnte er den 4. Platz im Zweierbob und den 6. Platz im Viererbob erreichen.
Seine berufliche Laufbahn begann er als Gendarmeriebeamter und Mittelschulprofessor.
Von 1983-1993 arbeitet er im Bereich des Marketings für Adidas.
Von 1993-1997 bekleidete er die Position des Geschäftsführers der Österreichischen Sporthilfe. 1997 wechselte er als Geschäftsführer zu den Bergbahnen Planai und Hauser Kaibling und führte diese bis 2006.
Danach ist er als Sportdirektor des Österr. Golfverbandes tätig.
Schließlich wird er 2008 zum Geschäftsführer der NADA Austria ernannt.
Zu seinen Hobbies zählen alle Sportarten, besonders Golf, HC -4.
Mag.Andreas Schwab ist verheiratet, hat 4 Kinder und lebt in Schladming.
Abg. z. NR Peter Haubner
Geb: 2. Jänner 1960 in Salzburg – Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes und Stellvertretender Klubobmann der ÖVP. Präsident der SPORTUNION Österreich.
Familie: Verheiratet, 3 Kinder
Schulbildung: Volksschule, Gymnasium, Matura
Berufsweg:
· 1979-1981 Oberbank Salzburg – Kundenberatung
· 1981-1985 Erste Allgemeine/Generali – Bankenkooperationen
· 1985-1995 Wirtschaftskammer Salzburg – Marketing
· 1995-1996 Grill & Gull Werbeagentur – Agenturleitung
· 1996-1999 Olympiabewerbung Salzburg – Geschäftsführung Europäische Betriebssportspiele 2003 – Bewerbung Marketingprojekte
· bis 2004 Großglockner Hochalpenstraßen AG – Marketingleitung
· ab 2005 Haubner & Haubner, PR & Events>
· Seit November 2008 Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes und Stellvertretender Klubobmann der ÖVP
Mag. Dr. Werner Schwarz
ist Direktor des Bundesgymnasiums Zehnergasse in Wiener Neustadt. Drei Schulformen stehen den fast Tausend SchülerInnen an seinem Gymnasium zur Wahl: Sportrealgymnasium, Wirtschaftsrealgymnasium und Sprachgymnasium. Im Schuljahr 2006/07 wurde die Schule von einer Expertenjury zur sport- und bewegungsfreundlichsten Schule Niederösterreichs gewählt. Im Schuljahr 2007/08 erhielt das Gymnasium den Fairness Award des Bundesministeriums für Unterricht und Kultur für besonders innovative Projekte im Bereich der Schulentwicklung. Ein Arbeitsschwerpunkt von Werner Schwarz in seiner Funktion als Schuldirektor ist die Zusammenführung von Bewegung und Sport mit Lern- und Gesundheitsförderung. Hier ist auch der direkte Anknüpfungspunkt des Vortragenden mit dem Vortragsthema.
Im Leistungssport war Werner Schwarz als Skilangläufer national und international erfolgreich tätig. Er wurde unter anderem österreichischer Meister über 30 km. Auch als Triatleth und Leichtathlet konnte er nationale Erfolge verbuchen.
Als Trainer machte sich Werner Schwarz mit der Betreuung der österreichischen Skilanglauf-Nationalmannschaft und der österreichischen Moutainbike-Nationalmannschaft einen Namen. Bei den olympischen Winterspielen 1992 in Albertville und bei den Sommerspielen 1996 in Atlanta betreute er seine Sportler. Derzeit begleitet Werner Schwarz erfolgreich LeistungssportlerInnen bei ihrem Training, unter anderem gemeinsam mit dem Trainerkollegen Alfred Nimmerrichter den Mountainbiker Christoph Soukup. Christoph konnte bei den olympischen Sommerspielen in Peking 2008 den 6. Platz erreichen, bei der Weltmeisterschaft im gleichen Jahr den 5. Platz und bei den bei der Europameister die Silbermedaille.
Neben der Trainerlaufbahn etablierte sich Werner Schwarz als Sportwissenschaftler mit dem Arbeitsschwerpunkt „Trainingsbetreuung, -planung und -diagnose im Hochleistungs-, Gesundheits- und Fitnesssport“. In dieser Funktion ist er als Vortragender bei zahlreichen Kongressen, Symposien, Tagungen Aus- und Fortbildungen national und international erfolgreich im Einsatz.
Seit 1998 ist er als Vorsitzender der Sportakademie der Sportunion, seit 2000 als Experte im UNIQA VitalClub und seit 2006 als Berater im Sportland NÖ tätig.
Mit über einem Dutzend Publikationen ist Werner Schwarz auch als Buchautor und Autor in namhaften Fachzeitschriften erfolgreich. Buchveröffentlichungen mit Bezug zum Vortragsthema sind: Ausdauer: Spielformen, Trainingsbeispiele und Aufbaumodelle (Sportunion Österreich, 1993). Mach mit – sei fit. Buch zu einem Projekt mit Volksschulkindern zum Thema „Gesund mit Sport – Sportler kommen zu Schüler“ (1995). Training, Trainingsprozess, Trainingsplanung und Trainingskonzeption – Nachwuchssportler im Spannungsfeld (Pabst Verlag, 1995). Fit im Kopf für Kinder und Jugendliche (Kneippverlag, 2004). Fit ins Alter (Springer Verlag, 2005).
Lehraufträge am Institut für Sportwissenschaften der Universität Wien und an der Fachhochschule Wiener Neustadt, Studiengang „Sport und Training“ runden das Tätigkeitsfeld von Werner Schwarz ab.
Mario Donner
Marketing & Salesmanager Falkensteiner
Mario Donner, richtet seit 3 Jahren die Falkensteiner Hotels Katschberg, Cristallo und Club Funimation, ins rechte Licht. Sein Credo: „Unsere Betten dürfen nicht „auskühlen“ - sind aber immer frisch!“ Um die fast 1000 Betten im 4 Sterne Bereich warm zu halten, lebt er immer 2 Jahreszeiten voraus. In jungen Jahren spielte er bei der Union St. Pölten Handball in der Staatsliga A und kannte so nur die Österreichischen Sporthallen.
Seine größten sportlichen Erfolge:
· Österreichischer Meister U 21 als Aktiver sowie
· Staatsmeister, Vizestaatsmeister und mehrfacher NÖ Landesmeister als Trainer im Nachwuchsbereich. Zeitgleich studierte Mario Donner Sportwissenschaften und Management in Wien.
Von 1998 bis 2001, als Vereinssekretär von Gunnar Prokop bei den Hypo NÖ Handballerinnen, erlebte er zweimal den Genuss die Champions League bis zum Finalsieg zu begleiten – 1998 Finale gegen Valencia und 2000 gegen Skopje.
Seit 2002 lebt er mit seiner Familie fix in Klagenfurt. Gemeinsam erkunden sie entweder die Kärntner Berge oder segeln am Wörthersee
Gregor Schlierenzauer
Geb: 7. Jänner 1990 in Rum, Innsbruck - österreichischer Skispringer und jüngster Skiflugweltmeister
Karriere
Es begann 1999 mit neun Jahren, als ich durch einen Fußballfreund der mich überredete, zum Schisprungverein des SV–Innsbruck–Bergisel kam.
Es machte mir großen Spaß , sodass ich im September 99 zum ersten Training auf Matten mit Alpinschiern mittrainieren durfte. "Seitdem ist das Springen für mich wie eine Sucht."
Meine Vereinstrainer Maurberger Markus, Treitinger Robert brachten mir die wichtigsten Schritte bei bzw. habe ich in Stams die für Ski Springer beste Ausbildungsmöglichkeit, Schule und Sport zu verbinden.
Glück gehabt habe ich aber auch - durch die Freundschaft mit Mario Innauer und die daraus resultierende Nähe zu dessen berühmten Vater: "Der Toni war immer dabei und hat auch immer auf uns geschaut", erinnere ich mich gerne zurück.
Am 2. Feber 2006 konnte ich mir in Kranj im Einzel- und auch im Teambewerb den Juniorenweltmeistertitel holen. Im März 2006 durfte ich dann zu meinem ersten Weltcupeinsatz nach Oslo fliegen und sammelte bereits als 24. meine ersten Weltcuppunkte. Bei meinem dritten Weltcupstart in Lillehammer konnte ich meinen ersten Weltcupsieg feiern.
Mit fünf Einzelweltcupsiegen, Tournee Zweitplazierter und der Goldmedaille im Teambewerb bei der WM in Sapporo endete meine erste Weltcupsaison für mich mehr als erfolgreich.
Meinen bisherigen Karrierehöhepunkt erreichte ich in der Saison 2007/ 2008 mit dem Doppelweltmeistertitel im Skifliegen in Oberstdorf. Als Gesamtsieger des Nordic Tournaments, den insgesamt sechs Weltcupsiegen und dem österreichischen Weitenrekord von 233,5 m in Planica konnte ich meine zweite Weltcupsaison sehr erfolgreich beenden.
Nach den Weltcupendrängen vier und zwei eroberte ich in meiner erst dritten Saison den Gesamt-Weltcup mit neuem Punkterekord von 2.083 Punkten und konnte mich mit 13 Saisonsiegen, 20 Podestplätzen in die Rekordlisten der Schispringer ganz vorne einreihen. Durch meine Beständigkeit habe ich in meiner jungen Karriere bislang 24 Siege, 41 Podestplätze in 71 Bewerben erreichen können. Es war eine grandiose Saison 2008/2009.
Sportliche Erfolge
· Gesamtsieg im Weltcup (2009)
· Gewinner des Skiflug-Weltcup 2009
· Sieger des Sommer-Grand-Prix 2008
· 11 Siege im Sommer-Grand-Prix (8 im Einzel, 3 im Team)
· 5-mal österreichischer Meister (2006/2008 Groß- und Normalschanze und 2007 Großschanze)
· 2-mal Juniorenweltmeister auf der Normalschanze 2006 (Einzel und Team)
· 1 FIS-Cup-Sieg
· 13 Weltcupsiege in einer Saison (Rekord, Saison 2008/09)
· 6 Weltcupsiege in Folge (Rekord, Saison 2008/09)
· 2.083 Punkte in einer Weltcupsaison (Rekord, Saison 2008/09)
· 20 Podestplätze in einer Saison (Rekord, Saison 2008/09
Auszeichnungen
· 2009 Nordic King
· 2008 Österreichs Mannschaft des Jahres
· 2008 Tiroler Sportler des Jahres Einzel und Mannschaft
· 2007 Aufsteiger des Jahres
· 2006 TERRAGAS-Jugendsportpreis
Claudia Heill
Geb: 24. Jänner 1982 in Wien- ehemalige österreichische Judoka
Karriere
Die Zeitsoldatin war Teilnehmerin bei den Olympischen Sommerspielen 2004 und 2008. Sie errang 2004, mit Silber in Athen, als erste österreichische Judoka eine Olympiamedaille. 2008 in Peking scheiterte sie im Kampf um Bronze und belegte Platz fünf. Heil ist fünffache Medaillengewinnerin bei Europameisterschaften.
Am 21. Juni 2009 gab sie ihren Rücktritt vom aktiven Sport bekannt.
Größte Erfolge
· Olympische Sommerspiele 2004 in Athen: Silbermedaille in der Klasse bis 63 kg
· Olympische Sommerspiele 2008 in Peking: 5. Platz
· Weltmeisterschaften: 5. Platz 2001, 7. Platz 2007
· Militär-Weltmeisterin 2006
· Europameisterschaften: 2. Platz 2001 und 2005, 3. Platz 2002, 2003 und 2007
· 9-fache Staatsmeisterin
Auszeichnungen
· Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (2004)
Christoph Sumann
Geb: 19. Jänner 1976 in Judenburg - österreichischer Biathlet und ehemaliger Skilangläufer
Verein
Union SV Frojach Katsch
Karriere
Zu Beginn seiner sportlichen Karriere war Sumann ein erfolgreicher Skilangläufer, der Mitte der 1990er Jahre zum Juniorenteam Österreichs stieß und sich da etablieren konnte. Als Junior konnte er unter anderem in der Wintersportsaison 1995/96 den Gesamtsieg im Continental-Cup erreichen. Seine sportliche Bilanz änderte sich aber schlagartig als er im Weltcup an den Start ging, wo er nicht zur Langlaufweltspitze gehörte. Zur Jahrtausendwende entschied er sich daher für den Biathlonsport.
Nachdem seine erste Biathlon-Saison (2000/01) sportlich eher unspektakulär verlief, konnte Sumann in seiner zweiten Saison (2001/02) bereits erste Erfolge feiern. Im Dezember 2001 gewann er mit dem Team den Staffelbewerb in Pokljuka und schon bei den nächsten Bewerben in Osrblie konnte er am 21. Dezember 2001 im 10-km-Sprint seinen ersten Einzelsieg im Biathlon-Weltcup feiern. Die Saison beendete er mit dem 18. Platz im Gesamtweltcup.
Seinen größten Erfolg feierte Sumann, als er beim Massenstart bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 in Pyeongchang die Silbermedaille gewann.
Im Weltcup lief es für ihn zunächst nicht nach Wunsch. Er erreichte zwar einige Top-10-Platzierungen, den Sprung aufs Podest schaffte er aber erst wieder im Jänner 2007 beim Weltcup in Ruhpolding. Nach über fünf Jahren Wartezeit konnte er dann am 20. Jänner 2007 in Pokljuka seinen zweiten Weltcupsieg in der 12,5-km-Verfolgung feiern. Nur einen Tag später gewann er auch den 15-km-Massenstart-Wettbewerb.
Im Dezember 2008 feierte er als Ersatz für Andreas Birnbacher bei der Biathlon-World Team Challenge 2008 auf Schalke gemeinsam mit der Deutschen Martina Beck den zweiten Platz hinter Oksana Chwostenko und Andrij Derysemlja (Ukraine) und vor den Russen Dmitri Jaroschenko und Jekaterina Jurjewa.
Im Zivilberuf ist Sumann Exekutivbediensteter der Bundespolizei.
Sportliche Erfolge
Weltmeisterschaften
· 2005 in Hochfilzen: Bronze in der 4 x 7,5 km Staffel (mit Daniel Mesotitsch, Friedrich Pinter und Wolfgang Rottmann)
· 2007 in Antholz: 6. Platz mit der Staffel, 7. Platz im 15 km Massenstart, 11. Platz im 20 km Einzelrennen
· 2008 in Östersund: 4. Platz mit der Staffel
· 2009 in Pyeongchang: Silber im Massenstart und mit der Staffel.
Weltcup
· 1. Platz im Staffelweltcup in der Saison 2008/09
· 9. Platz im Gesamtweltcup sowie 2. Platz im Massenstartweltcup 2006/07:
· 4 Weltcupsiege und zwei 3. Plätze
· 3 Weltcupsiege mit der Staffel (4 x 7,5 km Staffel in Pokljuka 2001, Hochfilzen 2008 und Oberhof 2009)
Auszeichnungen
· 2006 Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich
Franz Stocher
Geb: 23. März 1969 in Wien - erfolgreicher österreichischer Bahn-Radrennfahrer. Vorstandsmitglied der SPORTUNION Österreich – Referent für Leistungssport.
Karriere
Der in Pressbaum lebende Zeitsoldat gewinnt mit zwölf Jahren seine ersten Radrennen. Ab etwa 1987 spezialisiert er sich auf Bahnrennen. Nach zwei Militärweltmeistertitel (1992 im Punkterennen und 1993 im Mannschafts-Straßenbewerb) folgen einige zweite und dritte Plätze bei Welt- und Europameisterschaften. Noch bevor er als "ewiger Zweiter" in die Statistik eingehen kann, gelingt ihm 2003 der Gewinn des WM-Titels im Punkterennen.
Im Jahr 2004 nimmt er zum insgesamt fünften Mal an Olympischen Spielen teil. Das ist vor ihm noch keinem Radsportler gelungen! Nach 25 Jahren Radsport fuhr er am 6. Mai 2005 sein Abschiedsrennen in Purkersdorf nahe Wien. Seit 11. Juli 2005 ist er bei der Niederösterreichischen Landesregierung für Radsportangelegenheiten und die Zusammenführung von Tourismus und Sport angestellt. Ebenfalls seit 2005 sitzt Franz Stocher im Publikumsrat des ORF, Vertretungsbereich Sport; Funktionen: Mitglied des Programmausschusses, des Beschwerdeausschusses und des Ausschusses für Unternehmens- und Medienpolitik;
Sportliche Erfolge
· Punktefahren: Weltcup-Gesamtsieg 1995, 1. Platz WM 2003 (Stuttgart), 2. Platz WM 2002 (Kopenhagen), 3. Platz WM 1994 (Palermo), 2000 (Manchester) und 2001 (Antwerpen)
· Omnium: 2. Platz EM 1995 (Valencia), 3. Platz EM 2001 (Brünn)
· Derny: 2. Platz EM 2002 (Amsterdam)
· Americaine: 2. Platz WM 2002 (Kopenhagen)
· 28 österreichischer Staatsmeistertitel
· Titel "Österreichischer Radsportler" in den Jahren 2001 und 2003.
Univ. Prof. Dr. Alois Gessl
Univ.Klinik f. Innere Medizin III, Klin. Abteilung f. Endokrinologie und Stoffwechsel
Mag. Andreas Schwab
Geschäftsführer NADA Austria
Mag. Andreas Schwab hat Leibeserziehung, Geografie und Sportwissenschaften studiert.
Seine sportlichen Höhepunkte feierte er bei den olympischen Spielen in Innsbruck 1976. Dort konnte er den 4. Platz im Zweierbob und den 6. Platz im Viererbob erreichen.
Seine berufliche Laufbahn begann er als Gendarmeriebeamter und Mittelschulprofessor.
Von 1983-1993 arbeitet er im Bereich des Marketings für Adidas.
Von 1993-1997 bekleidete er die Position des Geschäftsführers der Österreichischen Sporthilfe. 1997 wechselte er als Geschäftsführer zu den Bergbahnen Planai und Hauser Kaibling und führte diese bis 2006.
Danach ist er als Sportdirektor des Österr. Golfverbandes tätig.
Schließlich wird er 2008 zum Geschäftsführer der NADA Austria ernannt.
Zu seinen Hobbies zählen alle Sportarten, besonders Golf, HC -4.
Mag.Andreas Schwab ist verheiratet, hat 4 Kinder und lebt in Schladming.
Abg. z. NR Peter Haubner
Geb: 2. Jänner 1960 in Salzburg – Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes und Stellvertretender Klubobmann der ÖVP. Präsident der SPORTUNION Österreich.
Familie: Verheiratet, 3 Kinder
Schulbildung: Volksschule, Gymnasium, Matura
Berufsweg:
· 1979-1981 Oberbank Salzburg – Kundenberatung
· 1981-1985 Erste Allgemeine/Generali – Bankenkooperationen
· 1985-1995 Wirtschaftskammer Salzburg – Marketing
· 1995-1996 Grill & Gull Werbeagentur – Agenturleitung
· 1996-1999 Olympiabewerbung Salzburg – Geschäftsführung Europäische Betriebssportspiele 2003 – Bewerbung Marketingprojekte
· bis 2004 Großglockner Hochalpenstraßen AG – Marketingleitung
· ab 2005 Haubner & Haubner, PR & Events>
· Seit November 2008 Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes und Stellvertretender Klubobmann der ÖVP
Mag. Dr. Werner Schwarz
ist Direktor des Bundesgymnasiums Zehnergasse in Wiener Neustadt. Drei Schulformen stehen den fast Tausend SchülerInnen an seinem Gymnasium zur Wahl: Sportrealgymnasium, Wirtschaftsrealgymnasium und Sprachgymnasium. Im Schuljahr 2006/07 wurde die Schule von einer Expertenjury zur sport- und bewegungsfreundlichsten Schule Niederösterreichs gewählt. Im Schuljahr 2007/08 erhielt das Gymnasium den Fairness Award des Bundesministeriums für Unterricht und Kultur für besonders innovative Projekte im Bereich der Schulentwicklung. Ein Arbeitsschwerpunkt von Werner Schwarz in seiner Funktion als Schuldirektor ist die Zusammenführung von Bewegung und Sport mit Lern- und Gesundheitsförderung. Hier ist auch der direkte Anknüpfungspunkt des Vortragenden mit dem Vortragsthema.
Im Leistungssport war Werner Schwarz als Skilangläufer national und international erfolgreich tätig. Er wurde unter anderem österreichischer Meister über 30 km. Auch als Triatleth und Leichtathlet konnte er nationale Erfolge verbuchen.
Als Trainer machte sich Werner Schwarz mit der Betreuung der österreichischen Skilanglauf-Nationalmannschaft und der österreichischen Moutainbike-Nationalmannschaft einen Namen. Bei den olympischen Winterspielen 1992 in Albertville und bei den Sommerspielen 1996 in Atlanta betreute er seine Sportler. Derzeit begleitet Werner Schwarz erfolgreich LeistungssportlerInnen bei ihrem Training, unter anderem gemeinsam mit dem Trainerkollegen Alfred Nimmerrichter den Mountainbiker Christoph Soukup. Christoph konnte bei den olympischen Sommerspielen in Peking 2008 den 6. Platz erreichen, bei der Weltmeisterschaft im gleichen Jahr den 5. Platz und bei den bei der Europameister die Silbermedaille.
Neben der Trainerlaufbahn etablierte sich Werner Schwarz als Sportwissenschaftler mit dem Arbeitsschwerpunkt „Trainingsbetreuung, -planung und -diagnose im Hochleistungs-, Gesundheits- und Fitnesssport“. In dieser Funktion ist er als Vortragender bei zahlreichen Kongressen, Symposien, Tagungen Aus- und Fortbildungen national und international erfolgreich im Einsatz.
Seit 1998 ist er als Vorsitzender der Sportakademie der Sportunion, seit 2000 als Experte im UNIQA VitalClub und seit 2006 als Berater im Sportland NÖ tätig.
Mit über einem Dutzend Publikationen ist Werner Schwarz auch als Buchautor und Autor in namhaften Fachzeitschriften erfolgreich. Buchveröffentlichungen mit Bezug zum Vortragsthema sind: Ausdauer: Spielformen, Trainingsbeispiele und Aufbaumodelle (Sportunion Österreich, 1993). Mach mit – sei fit. Buch zu einem Projekt mit Volksschulkindern zum Thema „Gesund mit Sport – Sportler kommen zu Schüler“ (1995). Training, Trainingsprozess, Trainingsplanung und Trainingskonzeption – Nachwuchssportler im Spannungsfeld (Pabst Verlag, 1995). Fit im Kopf für Kinder und Jugendliche (Kneippverlag, 2004). Fit ins Alter (Springer Verlag, 2005).
Lehraufträge am Institut für Sportwissenschaften der Universität Wien und an der Fachhochschule Wiener Neustadt, Studiengang „Sport und Training“ runden das Tätigkeitsfeld von Werner Schwarz ab.
Mario Donner
Marketing & Salesmanager Falkensteiner
Mario Donner, richtet seit 3 Jahren die Falkensteiner Hotels Katschberg, Cristallo und Club Funimation, ins rechte Licht. Sein Credo: „Unsere Betten dürfen nicht „auskühlen“ - sind aber immer frisch!“ Um die fast 1000 Betten im 4 Sterne Bereich warm zu halten, lebt er immer 2 Jahreszeiten voraus. In jungen Jahren spielte er bei der Union St. Pölten Handball in der Staatsliga A und kannte so nur die Österreichischen Sporthallen.
Seine größten sportlichen Erfolge:
· Österreichischer Meister U 21 als Aktiver sowie
· Staatsmeister, Vizestaatsmeister und mehrfacher NÖ Landesmeister als Trainer im Nachwuchsbereich. Zeitgleich studierte Mario Donner Sportwissenschaften und Management in Wien.
Von 1998 bis 2001, als Vereinssekretär von Gunnar Prokop bei den Hypo NÖ Handballerinnen, erlebte er zweimal den Genuss die Champions League bis zum Finalsieg zu begleiten – 1998 Finale gegen Valencia und 2000 gegen Skopje.
Seit 2002 lebt er mit seiner Familie fix in Klagenfurt. Gemeinsam erkunden sie entweder die Kärntner Berge oder segeln am Wörthersee
charta für sauberen sport und gegen doping
sei auch Du ein star und unterstütze österreichs sport:
„für mich bedeutet sport, wohlbefinden und begeisterung, leistung und erfolg, freunde zu finden und durch den sport auch für das leben zu lernen.
fairness, toleranz und wertschätzung für meine konkurrenten sind meine spielregeln. deshalb unterstütze ich die aktion STAR RIBBON und setze mich für einen sauberen sport in österreich und gegen betrug an den sportlichen mitbewerbern und an mir selbst ein.“
„für mich bedeutet sport, wohlbefinden und begeisterung, leistung und erfolg, freunde zu finden und durch den sport auch für das leben zu lernen.
fairness, toleranz und wertschätzung für meine konkurrenten sind meine spielregeln. deshalb unterstütze ich die aktion STAR RIBBON und setze mich für einen sauberen sport in österreich und gegen betrug an den sportlichen mitbewerbern und an mir selbst ein.“
ziele STAR RIBBON
die SPORTUNION österreich setzt es sich zum ziel, den kampf gegen doping und seine folgen für den breitensport im gesamten dachverband und darüber hinaus in der breiten öffentlichkeit zu thematisieren und bei wesentlichen stakeholdern des sports wie funktionären, trainern, eltern und sportlern selbst wissen und bewusstsein zu schaffen und diesen eine plattform zu geben, auf der sie ihre meinung kundtun können. wesentliche säulen der bewusstseinsbildung sind der anti-doping kongress der SPORTUNION österreich in linz, die info-tour in den bundesländern und eine schwerpunktsetzung in den verbandsmedien.
ziel ist es weiter, im rahmen eines vereinswettbewerbes, vereine zu eigenen initiativen der doping-bekämpfung zu motivieren und schließlich im wege der aus- und fortbildungsschiene der SPORTUNION-AKADEMIE angebote zum thema leistungssteigerung ohne dopingmittel und multiplikatorenausbildungen zum anti-doping-experten anzubieten.
ziel ist es weiter, im rahmen eines vereinswettbewerbes, vereine zu eigenen initiativen der doping-bekämpfung zu motivieren und schließlich im wege der aus- und fortbildungsschiene der SPORTUNION-AKADEMIE angebote zum thema leistungssteigerung ohne dopingmittel und multiplikatorenausbildungen zum anti-doping-experten anzubieten.
vereinswettbewerb für sauberen sport und gegen doping
Wer kann einreichen?
Alle SPORTUNION Vereine, die sich bereits für einen sauberen Sport und gegen Doping engagieren oder die durch neue Impulse ein Zeichen setzen wollen, sind herzlich eingeladen ihre Projektideen einzureichen.
Welche Ideen sind gefragt?
Wir wollen auf lokaler Ebene Initiativen für einen sauberen Sport und den Kampf gegen Doping entwickeln. Das können beispielsweise Projekte zur Bewusstseinsbildung oder Nachwuchstrainingsbegleitung, im Bereich Aus- u. Fortbildungskompetenz, oder Projekte der Vernetzungen in den Gemeinden sein. Euren Ideen sind keine Grenzen gesetzt! Wichtig sind uns die Nachhaltigkeit der entwickelten Maßnahmen und eine gute Umsetzung in der Praxis.
Wer kann 3.000 Euro Preisgeld gewinnt?
Eine Fachjury wird aus allen eingereichten Projekten die fünf Besten auswählen. Der Verbund stellt für die Umsetzung der Ideen je 3.000 Euro zur Verfügung. Die SPORTUNION wird über die Siegerprojekte und deren Umsetzung berichten.
Was ist bei der Einreichung zu beachten?
Einzureichen sind Projektbeschreibung, Budgetplanung sowie zeitlicher Ablaufplan.
Nach Ablauf des Projekts ist der SPORTUNION eine Dokumentation über den Ablauf und die Erfolge des Projekts zu übermitteln.
Wo können Projekte eingereicht werden?
Die Projekte sind per Mail oder auf dem Postweg einzusenden an: SPORTUNION Österreich, Falkestraße 1, 1010 Wien bzw. an a.hoffmann@sportunion.at
Die für die Preise ausgewählten Projektträger erklären sich mit der Veröffentlichung und Bekanntmachung der Projekte einverstanden.
Einreichfrist ist der 28. 02. 2010
Rückfragehinweise
MMag. Alexandra Hoffmann
Tel.: 01 513 77 14 - 33
E-Mail: a.hoffmann@starribbon.com
Alle SPORTUNION Vereine, die sich bereits für einen sauberen Sport und gegen Doping engagieren oder die durch neue Impulse ein Zeichen setzen wollen, sind herzlich eingeladen ihre Projektideen einzureichen.
Welche Ideen sind gefragt?
Wir wollen auf lokaler Ebene Initiativen für einen sauberen Sport und den Kampf gegen Doping entwickeln. Das können beispielsweise Projekte zur Bewusstseinsbildung oder Nachwuchstrainingsbegleitung, im Bereich Aus- u. Fortbildungskompetenz, oder Projekte der Vernetzungen in den Gemeinden sein. Euren Ideen sind keine Grenzen gesetzt! Wichtig sind uns die Nachhaltigkeit der entwickelten Maßnahmen und eine gute Umsetzung in der Praxis.
Wer kann 3.000 Euro Preisgeld gewinnt?
Eine Fachjury wird aus allen eingereichten Projekten die fünf Besten auswählen. Der Verbund stellt für die Umsetzung der Ideen je 3.000 Euro zur Verfügung. Die SPORTUNION wird über die Siegerprojekte und deren Umsetzung berichten.
Was ist bei der Einreichung zu beachten?
Einzureichen sind Projektbeschreibung, Budgetplanung sowie zeitlicher Ablaufplan.
Nach Ablauf des Projekts ist der SPORTUNION eine Dokumentation über den Ablauf und die Erfolge des Projekts zu übermitteln.
Wo können Projekte eingereicht werden?
Die Projekte sind per Mail oder auf dem Postweg einzusenden an: SPORTUNION Österreich, Falkestraße 1, 1010 Wien bzw. an a.hoffmann@sportunion.at
Die für die Preise ausgewählten Projektträger erklären sich mit der Veröffentlichung und Bekanntmachung der Projekte einverstanden.
Einreichfrist ist der 28. 02. 2010
Rückfragehinweise
MMag. Alexandra Hoffmann
Tel.: 01 513 77 14 - 33
E-Mail: a.hoffmann@starribbon.com
STAR RIBBON infotour österreich
das ziel der STAR RIBBON info-tour ist die aufklärung und information in den bezirken. im zuge von vortrags- und diskussionsveranstaltungen bringt die SPORTUNION das thema zum verein.
in regionalen veranstaltungen werden je ein fachmann aus dem bereich sportmedizin/-wissenschaft, ein regionaler SPORTUNION-vertreter und ein bekannter sportler/eine bekannte sportlerin die vereine und ihre mitglieder informieren.
außerdem wird ein anti-doping-quiz durchgeführt >> zum quiz
termine der STAR RIBBON infotour
05.November 2009 krems
03.Dezember 2009 wr. neustadt
21. Jänner 2010 waidhofen/ ybbs
11.Februar 2010 wolkersdorf
in regionalen veranstaltungen werden je ein fachmann aus dem bereich sportmedizin/-wissenschaft, ein regionaler SPORTUNION-vertreter und ein bekannter sportler/eine bekannte sportlerin die vereine und ihre mitglieder informieren.
außerdem wird ein anti-doping-quiz durchgeführt >> zum quiz
termine der STAR RIBBON infotour
05.November 2009 krems
03.Dezember 2009 wr. neustadt
21. Jänner 2010 waidhofen/ ybbs
11.Februar 2010 wolkersdorf
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